Das Landgericht Osnabrück hat heute die Berufung eines wegen Geldfälschung verurteilten Mannes aus Werlte als unbegründet verworfen. Bereits im August 2024 hatte die Polizei die Wohnung des Mannes durchsucht. Dabei fanden die Beamten insgesamt 67 gefälschte 20-Euronoten und stellten sie sicher. Der Mann soll sich das Falschgeld beschafft haben, um es später als vermeintlich echtes Geld in Verkehr zu bringen. Das Amtsgericht Meppen hat den jetzt 24-Jährigen bereits im Mai wegen Geldfälschung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Mit seiner Berufung gegen dieses Urteil ist der Mann heute vor dem Landgericht gescheitert. Er trägt die Kosten des Verfahrens.