Falsche BAföG-Angaben – Landgericht Osnabrück verhandelt wegen Betruges

Gegen eine 27-Jährige aus Neuenhaus verhandelt heute das Landgericht Osnabrück in einem Berufungsverfahren wegen Betruges in zwei Fällen. Ihr wird vorgeworfen, in den Jahren 2016 bis 2018 mehrmals bei Beantragung von BAföG-Leistungen angegeben zu haben, dass ihre Kinder in ihrem Haushalt wohnhaft seien. Dabei soll es sich aber auch eine falsche Angabe gehandelt haben. In zwei Fällen sollen aufgrund der falschen Angaben Leistungen gezahlt worden sein. Das Amtsgericht Nordhorn verurteilte die Frau im Juli 2020 bereits wegen versuchtem Betrug zu einer Geldstrafe in Höhe von rund 4700 Euro.

 

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