In der Reichspogromnacht 1938 wurden auch im Emsland zahlreiche jüdische Geschäfte, Wohnhäuser, Synagogen und Friedhöfe zerstört oder geschändet – hunderte jüdische Menschen wurden vertrieben. Sandra Steenbergen macht auf diesen Symbolträchtigen Tag mit einem Special aufmerksam, in dem sie auch auf die Zeit der 1920er Jahre schaut. Nach dem 1. Weltkrieg lebte die Wirtschaft auch im Emsland langsam wieder etwas auf. Die Menschen trauten sich wieder ihr Leben zu feiern und auch die jüdischen Mitbürger waren anerkannt: