Elf Monate Gefängnis wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis

In einem Berufungsverfahren hat das Landgericht Osnabrück heute einen 48-jährigen aus Emlichheim zu elf Monaten Gefängnis verurteilt. Der Mann habe vorsätzlich ohne Fahrerlaubnis eine öffentliche Straße in Ringe befahren, auf der er schließlich geblitzt wurde. Bei dem eingegangenen Bußgeldverfahren soll er bewusst einen anderen Mann als Fahrer genannt haben. Zudem soll er mit dem Namen seiner Lebensgefährtin, die als Fahrzeughalterin angegeben ist, unterzeichnet haben. Insgesamt wurde der Angeklagte zu zwei Freiheitsstrafen in Form von fünf und sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Außerdem wurde ihm eine vierjährige Sperrfrist für seine Fahrerlaubnis erteilt.

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