Einfluss der Coronakrise auf die Finanzen des Bistums

Durch die Corona-Pandemie rechnet das Bistum Osnabrück mit deutlich weniger Kirchensteuereinnahmen. Das hat der Generalvikar Theo Paul in der vergangenen Woche in einem Schreiben an die 208 Pfarrgemeinden mitgeteilt. Der diesjährige Haushalt ist mit rund 189 Millionen Euro geplant worden, rund 160 Millionen Euro stammen davon aus den Kirchensteuereinnahmen. Sinkt dieser Wert, hat das in Zukunft eventuell Auswirkungen auf die finanziellen Zuweisungen des Bistums an Kirchengemeinden, sozialen Diensten oder Bereiche wie Bildung, Kunst und Medien. Darüber hat Nils Heidemann am Telefon mit der Finanzdirektorin des Bistums, Frau Dr. Astrid Kreil-Sauer gesprochen.

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