Corona-Krise: Solidarität auch im Handball unabdingbar

Größtmögliche Solidarität untereinander sei mit Blick auf die Corona-Krise auch in der 1. Handball-Bundesliga unabdingbar, das teilt die HSG Nordhorn-Lingen heute mit. In einer mehrstündigen Telefonkonferenz mit allen anderen Erstligisten habe man sich heute auf eine gemeinsame Linie geeignet. Die Entscheidung, den Spielbetrieb bis zum 23. April auszusetzen, wurde nochmals von allen Teilnehmern bestätigt und begrüßt. Alle Klubs stellen sich den organisatorischen und ökonomischen Herausforderungen. Alle Vereine zeigten große Bereitschaft, die sportliche und wirtschaftliche Krise aus einen Kräften zu bewältigen. Damit dies gelingen könne, sei Solidarität aber unabdingbar. Mitarbeiter, Fans und Sponsoren könnten diese Situation nur gemeinsam meistern, so Geschäftsführer Matthias Stroot. Die Folgen könne man noch nicht abschätzen. Man sei aber auf die Unterstützung des gesamten Umfeldes angewiesen, so Stroot. (Symbolbild)

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest

Programm