Zwischen zwei Tiefs macht sich kurz Zwischenhocheinfluss bemerkbar.
Der Wind ist dementsprechend kaum spürbar und schafft es nicht, die Wolken und Hochnebel aufzulösen. Die Sonne gibt es also heute nicht zu sehen.
Dafür bleibt es, bis auf wenigen Sprühregen, meist trocken aber kalt.
Ungemütlich und nasskalt zeigt sich das Wetter.
Aus einer meist geschlossenen Wolkendecke fällt immer wieder etwas Regen, dazu dreht der Wind im Tagesverlauf auf Nordost.
Es ist zwar etwas milder als zuletzt, mit Regen und Wind fühlt es sich dennoch unschön an.
Zum Start in den letzten meteorologischen Herbsttag gibt es frostige Temperaturen, Nebel & Reifglätte.
Auch im Tagesverlauf hält sich der Nebel oft zäh, lokal kann sich dennoch die Sonne zeigen.
Mit max. 1 Grad und kaum spürbarem Südwind bleibt es kalt.
Erst am Abend steigen die Temperaturen durch auflebenden Wind und Sprühregen wieder etwas an.
Zu Beginn des Wochenendes bestimmt noch Nebel und Hochnebel unser Wetter, gleichwohl die Sonne mehr und mehr den Platz am Himmel gewinnt. So wird der Sonntag schon wieder meist freundlich. Der Wind dreht dabei mehr und mehr auf Ost und bringt damit deutlich kühlere Luft mit sich. In der Nach zu Sonntag und zu Montag muss mit Frost gerechnet werden.
Heute überquert uns eine schwache Front, die viele Wolken ins Sendegebiet schickt, aus denen immer wieder etwas Regen fällt. Zunächst weht dabei der Wind noch aus Süd, dreht zum Abend auf Nordwest und lebt vor allem rund um Papenburg zeitweise auf. Die Höchstwerte liegen bei bis zu 10 Grad. In der Nacht bildet sich Nebel.
weiterhin hat uns Hoch Valentin fest im Griff. Auch heute müssen wir uns mit Nebel und Hochnebel beschäftigen, der sich vor allem am Vormittag länger halten kann. Von Nordwesten kommt allerdings etwas Bewegung in die Atmosphäre, sodass sich der Nebel meist auflösen kann und die Sonne rauskommt. Im äußersten Nordwesten ziehen dabei ein paar Wolken durch. Morgen, am Donnerstag, greift das Frontensystem von Tief Tanja auf uns über, gebietsweise fällt etwas Regen.
Mit dem aufbauenden Hochdruck zeigt sich heute gebietsweise zäher Nebel, sonst wechseln sich Sonne und Wolken ab. Bei schwachem Wind aus Süd erreichen wir mit Sonnenschein bis zu 10 Grad, im Nebel bleibt es kühler. Auch am Mittwoch hält sich teils dichter Nebel, abseits davon gibt es viel Sonnenschein. Am Donnerstag zieht von Nordwesten eine schwache Front mit etwas Regen rein.
Wir liegen nur noch am Rande des Einflussbereiches von “Tief Tanja” bei Irland und mehr und mehr Hochdruck wird sich durchsetzen. Der Montag startet recht freundlich mit einigen Wolkenfeldern, die sich auch den ganzen Tag über halten, Sonne gibt es aber dennoch. Aufgrund der noch recht gut bewegten Atmosphäre hat es Nebel erst einmal schwer, dieser bildet sich bei Werten nahe des Gefrierpunktes erst heute Nacht.
Eine Luftmasse polaren Ursprungs liegt am Freitag über uns und sorgt für ein meist heiteres, aber kühles Wetter. Dabei sind am Nachmittag einzelne Schauer nicht ausgeschlossen.
Am Samstag und Sonntag wird es zunehmend unbeständiger mit Wind und auch Regen, dabei wird es wieder etwas milder.
Heute ziehen zwei Kaltfronten über uns hinweg. Hinter der Kaltfront in den Frühstunden lockert es am Vormittag erst einmal wieder auf. Am Nachmittag folgt die zweite Kaltfront mit Regen und Sturmböen.
Die Höchstwerte liegen vor der Front noch bei 10 bis 11 Grad, zum Abend fallen die Werte auf 5 bis 6 Grad. In der Nacht gibt es bei lockeren Wolken 2 bis 3 Grad. Am Freitag bekommen wir dann viel Sonnenschein, am Nachmittag ein paar Schauer, lokal als Graupel oder Schneeregen bei 5 bis 7 Grad.