Umwelttipp: Der Mehrwegbeutel als treuer Begleiter

„Möchten Sie noch eine Tasche dazu?“ – Beim Shoppen hören wir diese Frage mittlerweile regelmäßig. Während unsere Einkäufe früher noch ganz selbstverständlich an der Kasse in Plastiktüten verpackt wurden, gibt es die mittlerweile nur noch, wenn wir darum bitten. Das freut die Umwelt. Denn auch wenn Plastiktüten nicht per se schlimm sind, können sie unsere Umwelt doch stark belasten. Beispielsweise wenn sie in der Natur landen. Um Alternativen zur Plastiktüte geht es heute in unserem ems-vechte-welle- Umwelttipp. Daniel Stuckenberg hat sich darüber mit Wiebke Pollmann unterhalten.

Umwelttipp: Mehrweg statt Einweg gilt auch bei To-Go-Verpackungen

Auf dem Markt gibt es mittlerweile viele vermeintlich umweltfreundliche Einwegverpackungen. Ob aus Pappe, Maisstärke oder Bambus. Doch auch die vermeintlich umweltschonenenden Alternativen haben Nachteile. Deshalb gilt auch bei Geschirr und To-Go-Verpackungen gilt deshalb: Mehrweg statt Einweg. Warum? Das erklärt Reporter Daniel Stuckenberg im Gespräch mit Wiebke Pollmann:

Umwelttipp: Umweltfreundlich streichen

Immer mehr Menschen gestalten ihren Alltag nachhaltig und klimafreundlich. Sie fahren Elektroautos, installieren Solarzellen auf dem Dach, kaufen plastikfrei ein oder beziehen Ökostrom. Auch bei Renovierungen können wir uns umweltfreundlich und nachhaltig verhalten. Was für Allergiker bei der Auswahl der Wandfarbe wichtig ist, kann für jeden ein Vorteil sein. Daniel Stuckenberg und Heiko Alfers sprechen über den Umgang mit umweltfreundlicher Farbe.

Umwelttipp: Umweltfreundlicher Umgang mit TV-Geräten

Wetten, dass jeder von uns mehr Energie sparen könnte? Das fängt bei der Glühbirne, geht über Backofen und Kühlschrank bis hin zu Geräten, die den ganzen Tag eingeschaltet sind. Und jeder weiß, wofür Steckdosenleisten mit An-/Ausschalter erfunden worden sind. Bei den meisten ist der Fernseher zu Hause doch immer im Stand-by-Modus, oder? Dass diese Funktion aber unnötig Strom verbraucht, weiß fast jeder, nimmt es aber “aus Bequemlichkeit” hin. Wie man weniger Strom verbrauchen kann und den Fernseher umweltfreundlicher nutzen kann, darüber hat Heiko Alfers mit Aline Wendland gesprochen. Zuerst erklärt Aline, dass man schon beim Kauf eines Fernsehers auf den Stromverbrauch achten kann:

Umwelttipp: Blattläuse ohne schädliche Pflanzenschutzmittel bekämpfen

Bei schönem Wetter zeiht es viele Menschen in den heimischen Garten. Die verschiedenen Pflanzen dort begeistern aber nicht nur uns Menschen, sie wirken auch auf Schädlinge attraktiv. Zum Beispiel auf Blattläuse. Die kleinen Tierchen siedeln sich auf den Pflanzen an und entziehen ihnen den Saft. Rund 850 verschiedene Blattlausarten gibt es in Mitteleuropa. Über die kleinen Schädlinge sprechen Wiebke Pollmann und Aline Wendland im aktuellen Umwelttipp:

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Symbolbild © Claudia Wollesen/pixabay

Umwelttipp: Im Alltag Warmwasser sparen

Eine warme oder heiße Dusche finden viele Menschen entspannend. Aber diese Art der Entspannung hat ihren Preis. Warmwasser kostet – nicht nur Geld, sondern auch Energie. Für die Bereitstellung von Warmwasser werden durchschnittlich rund zwölf Prozent des gesamten Energieverbrauchs der privaten Haushalte in Deutschland benötigt. Wird das Warmwasser elektrisch erhitzt, entfallen darauf rund 25 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in einem durchschnittlichen Zwei-Personen-Haushalt. Grund genug, einmal darüber zu sprechen, wie man Warmwasser sparen kann. Wiebke Pollmann und Aline Wendland haben genau das im aktuellen Umwelttipp getan:

Umwelttipp: Augen auf beim Kauf von Blumenerde

Beim Einpflanzen und -topfen gehört sie einfach dazu: die Blumenerde. Wenn wir uns auf die nächste Pflanzaktion vorbereiten und Blumenerde einkaufen, sollten wir aber nicht zum erstbesten oder günstigsten Angebot greifen. Denn einige Sorten Blumenerde sind besser für unsere Umwelt als andere. Warum das so ist und worauf wir beim Kauf von Blumenerde achten sollten, darüber hat sich Daniel Stuckenberg mit Reporterin Wiebke Pollmann unterhalten.

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Einkaufsführer für torffreie Erde: 
bund.net/einkaufsfuehrer-fuer-torffreie-erden

Rezept für torffreie Blumenerde: 
archiv-hannover.bund.net/rezept_torffreie_erde

Umwelttipp: Ein Paradies für Schmetterlinge schaffen

Zitronenfalter, Admiral, Kleiner Fuchs oder Schwalbenschwanz – es gibt viele Schmetterlingsarten. So viele, das wohl kaum jemand alle benennen kann. Knapp 160.000 Arten gibt es. In Deutschland leben etwa 3.700 Arten. Doch über sechzig Prozent der heimischen Schmetterlinge stehen auf der Roten Liste und sind vom Aussterben bedroht. Wie wir helfen und unseren Garten zu einem Paradies für Schmetterlinge machen können, darüber haben Carina Hohnholt und Wiebke Pollmann im aktuellen Umwelttipp gesprochen:

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Eine Anleitung für eine Schmetterlingsspirale findet ihr hier.

Allgemeine Informationen zu Schmetterlingen findet ihr hier.

Weitere Informationen zu einem Garten für Schmetterlinge findet ihr hier.

Mit Recyclingpapier die Umwelt schonen

Notizbücher, Ringblöcke, Druckerpapier oder kleine Klebezettelchen für Notizen – auch wenn heutzutage so einiges digital stattfindet, nutzen wir an vielen Stellen immer noch Papier. Und das nicht nur bei Schreibtischarbeiten. Doch die Herstellung von Papier belastet die Umwelt sehr. Es wird viel Holz, Energie und Wasser benötigt. Außerdem können bei der Papierherstellung gefährliche Chemikalien in Gewässer gelangen. Jeder von uns kann aber relativ einfach etwas dagegen tun. Darüber sprechen Wiebke Pollmann und Daniel Stuckenberg im aktuellen Umwelttipp:

Umwelttipp: Umweltfreundlicher Autokauf

Die Spritpreise sind aktuell so hoch wie lange nicht mehr. Und wer kein besonders sparsames Auto fährt, überlegt sich vielleicht gerade, ein Neues anzuschaffen. Vielleicht ja ein E-Auto, Hybrid oder doch einen Diesel? Was ist am sinnvollsten bei der Neuanschaffung eines Autos? Darum geht es in diesem Umwelttipp. Heiko Alfers hat mit Daniel Stuckenberg darüber gesprochen und bevor jemand sich Gedanken über Lackfarbe oder Größe seines neuen Autos Gedanken macht, ist die Frage des Antriebs entscheidet, erklärt Daniel:

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Weitere Tipps findet hier ihr im Portal EcoTopTen des Öko-Instituts

 

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