Wochenserie: 50 Jahre Emslandmuseum Schloss Clemenswerth – Visionen und Ziele

In unserer aktuellen Wochenserie dreht sich alles um 50 Jahre Emslandmuseum Schloss Clemenswerth. Dabei ging es schon um die Geschichte des Museums und Meilensteine in den vergangenen fünf Jahrzehnten. Außerdem haben wir schon ein wenig hinter die Kulissen geschaut und uns damit beschäftigt, wie die Arbeit eines Museums überhaupt aussieht. Damit geht es auch im vierten Teil unserer Wochenserie weiter. Heutzutage nehmen auch Veranstaltungen und die Museumspädagogik einen großen Stellenwert bei der Arbeit eines Museums ein. Wie das ganz genau beim Emslandmuseum Schloss Clemenswerth aussieht, verrät Wiebke Pollmann:

Wochenserie: 50 Jahre Emslandmuseum Schloss Clemenswerth – Museumspädagogik und Veranstaltungen

In unserer aktuellen Wochenserie dreht sich alles um 50 Jahre Emslandmuseum Schloss Clemenswerth. Dabei ging es schon um die Geschichte des Museums und Meilensteine in den vergangenen fünf Jahrzehnten. Außerdem haben wir schon ein wenig hinter die Kulissen geschaut und uns damit beschäftigt, wie die Arbeit eines Museums überhaupt aussieht. Damit geht es auch im vierten Teil unserer Wochenserie weiter. Heutzutage nehmen auch Veranstaltungen und die Museumspädagogik einen großen Stellenwert bei der Arbeit eines Museums ein. Wie das ganz genau beim Emslandmuseum Schloss Clemenswerth aussieht, verrät Wiebke Pollmann:

Download Podcast
Foto © Emslandmuseum Schloss Clemenswerth

Wochenserie: 50 Jahre Emslandmuseum Schloss Clemenswerth – Restaurierungsmaßnahmen

50 Jahre gibt es das Emslandmuseum Schloss Clemenswerth nun schon. Die Schlossanlage selbst ist noch deutlich älter. Sie wurde ab 1737 erbaut. Und auch in den Räumlichkeiten des Museums befinden sich einige Objekte, die schon sehr alt sind. Auch an so manch einem historischen Ausstellungsobjekt haben der Zahn der Zeit oder die Lagerungsumstände schon mal genagt. Hier kommen Restauratoren ins Spiel. Was beim Restaurieren alles eine Rolle spielt, hört ihr heute im dritten Teil unserer Wochenserie zu 50 Jahren Emslandmuseum Schloss Clemenswerth. Wiebke Pollmann berichtet:

Download Podcast

Foto © Emslandmuseum Schloss Clemenswerth

Wochenserie: 50 Jahre Emslandmuseum Schloss Clemenswerth – Ankäufe & Schenkungen

1972 wurde das Emslandmuseums Schloss Clemenswerth gegründet. Schloss und Park wurden anschließend re-barockisiert. Obwohl die Schlossanlage auch das wichtigste Ausstellungsobjekt des Museums ist, gab es nicht nur bei der Restaurierung des Zentralpavillions und der historischen Räume zu tun. Für die Ausstellungsräume mussten auch die passenden Objekte gefunden werden. Die ursprüngliche Ausstattung des Schlosses sollte nachempfunden werden. Originale Objekte sollten ins Schloss zurückkehren. Aber auch zeitgenössische Kunst fand hier ihren Platz. Im zweiten Teil unserer Wochenserie zu 50 Jahren Emslandmuseum Schloss Clemenswerth, schauen wir uns heute die Arbeit des Museums genauer an. Dabei stehen einige besondere Schenkungen und Ankäufe von Ausstellungsobjekten im Mittelpunkt. Wiebke Pollmann berichtet:

Wochenserie: 50 Jahre Emslandmuseum Schloss Clemenswerth – Meilensteine in fünf Jahrzehnten

1737 haben die Arbeiten am Schloss Clemenswerth begonnen. Die Schlossanlage wurde für Kurfürst Clemens August I. von Bayern gebaut. Schloss Clemenswerth diente ihm als Jagdschloss. Heute befindet sich vor Ort das Emslandmuseum Schloss Clemenswerth. Das wurde 1972 gegründet und ist damit nun 50 Jahre alt. Aus diesem Anlass hört ihr in unserem Programm ab heute eine Wochenserie zu 50 Jahren Emslandmuseum Schloss Clemenswerth. Darin beschäftigen wir uns unter anderem mit den Aufgaben des Museums, schauen uns die heutige Arbeit der Einrichtung an und wagen einen Ausblick in die Zukunft. Im ersten Teil der Serie dreht sich aber erst einmal alles um die Vergangenheit. Wiebke Pollmann berichtet von Meilensteinen in fünf Jahrzehnten Emslandmuseum Schloss Clemenswerth:

Download Podcast

Foto (c) Emslandmuseum Schloss Clemenswerth

Wochenserie: Ordensschwestern, sichtbares Zeichen des Glaubens – Teil 5

Heute hört ihr den letzten Teil unserer Wochenserie ‚Ordensschwestern, sichtbares Zeichen des Glaubens‘. Wir waren in einer Kirchengemeinde, bei einer katholischen Schule, am Ludwig-Windthorst-Haus, und wir haben mit mehreren Schwestern aus verschiedenen Orden gesprochen. Der heutige Teil handelt von Ordensschwestern aus dem Ausland, die im Bonifatius Hospital in Lingen ihren Dienst versehen. Über ihre Motivation, in Deutschland zu leben, hat Ems-Vechte-Welle-Reporterin Christiane Adam mit Schwester Ligi Maria aus Indien gesprochen:

Wochenserie: Ordensschwestern, sichtbares Zeichen des Glaubens – Teil 2

An Schulen in katholischer Trägerschaft sind nicht selten Ordensschwestern tätig – zumindest war dies in früheren Jahren so. Sei es am Gymnasium Leoninum in Handrup, sei es an den Berufsbildenden Schulen in Thuine, am Franziskusgymnasium in Lingen und eben auch an der Fachschule St. Franziskus in Lingen. Was die Anwesenheit von Ordensschwestern ausmacht, darüber hat sich ems-vechte-welle-Reporterin Christiane Adam mit dem Schulleiter von St. Franziskus, Dr. Ludger Mehring, im zweiten Teil unserer Wochenserie “Ordensschwestern, sichtbares Zeichen des Glaubens” unterhalten:

Wochenserie: Ordensschwestern, sichtbares Zeichen des Glaubens – Teil 1

Das Emsland zählt zu den katholisch geprägten Regionen Deutschlands, früher noch mehr als heute. Ordensschwestern waren hier bis vor einigen Jahren ein alltäglicher Anblick. Inzwischen sieht man immer weniger von ihnen. Nachwuchssorgen gibt es nicht nur bei Priestern, sondern auch in den Orden. Bei der Recherche zu unserer neuen Wochenserie hat Christiane Adam sehr häufig gehört, dass Ordensschwestern als sichtbares Zeichen des Glaubens empfunden werden. Die ems-vechte-welle-Reporterin hat mit Schwestern verschiedener Orden, aber auch mit Institutionen gesprochen, in denen Ordensschwestern wirkten oder noch wirken. Der erste Teil handelt von der katholischen Gemeinde St. Marien im Lingener Ortsteil Holthausen-Biene. Dabei geht es um einen Abschied.

Programm