Wochenserie: Was sind schwarze Löcher?

In unserem Alltag begegnen wir nicht oft der Frage „Was sind schwarze Löcher?“. Das könnte daran liegen, dass das nächste schwarze Loch rund 100 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. ems-vechte-welle Nachwuchsreporterin Denize Stutins hat sich mit schwarzen Löcher beschäftigt und teilt ihr Wissen ab heute in einer Wochenserie mit uns. Im ersten Teil verrät sie uns, was ein schwarzes Loch eigentlich ist.

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Wochenserie: Das Leben des Harry Kramer Teil 5

Der Lingener Harry Kramer war einer der herausragenden deutschen Vertreter der sogenannten kinetischen Kunst. Das heißt bei einem Großteil seiner Werke und Projekte spielte die Bewegung eine zentrale Rolle. Im Januar dieses Jahres wäre er 95 Jahre alt geworden. Wir haben ihm eine Wochenserie gewidmet. Daniel Stuckenberg hat in den vergangenen Tagen über das Leben und das Werk Harry Kramers berichtet. Im letzten Teil heute geht es um das Nachwirken Kramers und seine Verbindung in seine Heimatstadt Lingen.

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Foto © Markus Monecke

Wochenserie: Das Leben des Harry Kramer Teil 4

Wir schauen in dieser Woche auf das Leben von Harry Kramer zurück. Der Lingener Künstler war Friseur, Tänzler, Bildhauer, Maler, Professor – ein richtiges Multitalent. In den vergangenen Tagen hat ems-vechte-welle Reporter Daniel Stuckenberg uns mitgenommen von der Geburt Harry Kramers 1925 in Lingen, über seinen großen Durchbruch auf der documenta 1964 bis hin zu seiner Professur an der Kunstakademie in Kassel. Heute stellt uns Daniel die letzten Projekte vor, die Harry Kramer realisiert hat:

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Foto (c) Kunsthalle Lingen

Wochenserie: Das Leben des Harry Kramer Teil 3

In unserer Wochenserien schauen wir zurück auf das Leben und das Werk des Lingener Künstlers Harry Kramer. Im zweiten Teil gestern hat Ems-Vechte-Welle Reporter Daniel Stuckenberg uns vom internationalen Durchbruch Harry Kramers berichtet: Seiner Einladung zur documenta 1964 – im Fußball würde man wohl von der Champions League der zeitgenössischen Kunst sprechen. Heute hören wir, wie es für Harry Kramer danach weiterging.

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Foto (c) Kunsthalle Lingen

Wochenserie: Das Leben des Harry Kramer Teil 2

Im ersten Teil unserer neuen Wochenserie über den Lingener Ausnahmekünstler Harry Kramer haben wir gestern über dessen Wurzeln, seine Eltern, seine Kriegserfahrungen und seine ersten künstlerischen Werke gesprochen. Heute geht es vor allem um seinen internationalen Durchbruch in den 60er Jahren. ems-vechte-welle-Reporter Daniel Stuckenberg berichtet:

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Foto (c) Reinhard Prüllage

Wochenserie: Das Leben des Harry Kramer 1

Er war einer der berühmtesten Söhne der Stadt Lingen. Im Sport würde man sagen „er spielte in der Champions League der Kunstwelt“ und noch heute sind die Spuren seines Wirkens zu sehen. Die Rede ist von Harry Kramer. 1925 wurde er in Lingen geboren, 1964 wurde er als Teilnehmer der documenta in Kassel international bekannt. Im Januar dieses Jahres wäre er 95 Jahre alt geworden. Wir schauen in unserer Wochenserie zurück auf das Leben und Schaffen des Harry Kramer. Ems-Vechte-Welle-Reporter Daniel Stuckenberg berichtet über den Ausnahme-Künstler:

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Foto (c) Lutz Fischmann

Wochenserie: Freiwilligendienste des Bistums Osnabrück Teil 5

In unserer Wochenserie stellen wir euch aktuell die verschiedenen Freiwilligendienste des Bistums Osnabrück vor. Dafür haben wir mit den Menschen gesprochen, die selbst einen solchen Freiwilligendienst gemacht haben oder noch dabei sind. Meist haben sich unsere Gesprächspartner direkt nach der Schulzeit oder wenig später für einen Freiwilligendienst entschieden. Das ist aber kein Muss, denn beim Bundesfreiwilligendienst (BFD) gibt es keine Altersgrenze nach oben. Im letzten Teil der Serie hat Wiebke Pollmann deshalb nun einen Erfahrungsbericht über einen „BFD 27 +“ für euch.

 
Interview über die Freiwilligendienste: 

Wochenserie: Freiwilligendienste des Bistums Osnabrück Teil 4

Aus dem Norden Deutschlands ging es für Mattea Hater 2018 nach Bhopal mitten in Indien. Dort arbeitete sie rund ein Jahr lang in einem Kinderheim. Mattea hatte sich für einen Freiwilligendienst im Ausland entschieden. Die verschiedenen Formen der Freiwilligendienste, die das Bistum Osnabrück anbietet, stellen wir euch aktuell in einer Wochenserie vor. Im vierten Teil geht es heute um die Erfahrungen, die Mattea in Indien gesammelt. Ems-Vechte-Welle Reporterin Wiebke Pollmann berichtet.

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Hier informiert das Bistum Osnabrück über die Freiwilligendienste.
Hier geht es zu einem Interview der Ems-Vechte-Welle über Freiwilligendienste.

Foto © Privat

 
 

Wochenserie: Freiwilligendienste des Bistums Osnabrück Teil 3

In unserer aktuellen Wochenserie stellen wir euch verschiedene Freiwilligendienste des Bistums Osnabrück. Die Menschen, die einen solchen Freiwilligendienst gemacht haben oder aktuell noch dabei sind, berichten von ihren Erfahrungen. Dazu gehört auch Jonas Kötter. Er macht gerade einen sogenannten Kurzzeitfreiwilligendienst. Diese Form des Freiwilligendienstes richtet sich an junge Menschen zwischen 17 und 27 Jahren. Der Kurzzeitfreiwilligendienst dauert drei, sechs oder bis zu neun Monate und startet ganz flexibel jeweils am 1. oder 15. eines Monats. Warum sich Jonas für diese Form des Freiwilligendienstes entschieden hat, hat er uns verraten.

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Hier informiert das Bistum Osnabrück über die Freiwilligendienste.
Hier geht es zu einem Interview der Ems-Vechte-Welle über Freiwilligendienste.

Foto © Caritas Osnabrück

 
 

Wochenserie: Freiwilligendienste des Bistums Osnabrück Teil 2

Das Bistum Osnabrück bietet verschiedene Möglichkeiten an, einen sogenannten Freiwilligendienst zu machen. Das ist aktuell Thema in unserer Wochenserie. Die Menschen, die selbst einen Freiwilligendienst gemacht haben oder das aktuell noch tun, haben mit uns über ihre Erfahrungen gesprochen. Dazu gehört auch Esther Düttmann. Sie hat einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) gemacht. Mitte 2018 ging es los. Esther zog damals für ein Jahr auf die Nordseeinsel Borkum. Dort arbeitete sie in der Caritas Fachklinik Helena am Meer. Was sie in ihrem Jahr auf der Insel erlebt hat, hat sie Ems-Vechte-Welle Reporterin Wiebke Pollmann verraten.

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Hier geht es zu einem Interview der Ems-Vechte-Welle über Freiwilligendienste.

Foto © Privat

 
 

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