Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Wasserböcke & Winterzeit

Es ist kalt geworden in Deutschland. Das spüren wir alle – Menschen wie Tiere. Wer es drinnen im Warmen gemütlich machen kann, hat es gut. Auch die Litschi-Wasserböcken im Tierpark Nordhorn machen es sich bei kaltem Wetter lieber in der Afrikascheune gemütlich. Das gilt sowohl für die erwachsenen Antilopen als auch für ihren Nachwuchs. Denn bei den Wasserböcken sind erst im Oktober Jungtiere zur Welt gekommen. Nicht ungewöhnlich, in der Vergangenheit hat sich auch schon im Dezember – kurz vor Silvester – Nachwuchs eingestellt. Wiebke Pollmann hat den Jungtieren im Tierpark Nordhorn einen Besuch abgestattet und dabei auch erfahren, wie die Antilopen den Winter verbringen:

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Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Neue Zuchtpaare bei den Strasser Tauben

Bei den Strasser Tauben handelt es sich um eine recht massige Taubenart. Besonders große Exemplare können bis zu 1 Kilogramm wiegen. Im Tierpark Nordhorn haben im vergangen Jahr gleich mehrere Strasser Tauben ein neues Zuhause gefunden. Kürzlich sind weitere fünf Tiere dazugekommen. Einige andere Exemplare verlassen den Tierpark. Der Grund dafür: Es wurden neue Zuchtpaare zusammengestellt. Wiebke Pollmann hat den frisch verkuppelten Tauben im Tierpark Nordhorn einen Besuch abgestattet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Die neue Erdmännchen-Zuchtgruppe

Im Gehege der Erdmännchen im Tierpark Nordhorn ist es zuletzt ruhig geworden. Dort, wo die kleinen Erdmännchen auf Felsen im Außengehege stets Ausschau gehalten haben oder im Innengehege umher gelaufen sind, war nicht mehr viel los. Vier Tiere haben hier noch gelebt – nun sind es drei. Bei diesen drei Tieren handelt es sich aber um die neue Erdmännchen-Zuchtgruppe. Ihre Ankunft im Tierpark Nordhorn ist mit der Hoffnung verbunden, dass sich hier im kommenden Jahr wieder Nachwuchs bei den Erdmännchen einstellt. Wiebke Pollmann hat den Neuankömmlingen einen Besuch abgestattet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Aufzucht junger Sumpfschildkröten

Im Tierpark Nordhorn gibt es für die Besucherinnen und Besucher viele Tiere zu sehen. Aber nicht alle Tiere des Tierparks Nordhorn leben in den Gehegen und zeigen sich den Gästen. Einige Tiere leben auch hinter den Kulissen. So zum Beispiel einige junge Sumpfschildkröten. Die sind aktuell in einem Raum untergebracht, den Tierpflegerin Marie Neuhaus als „Froschi-Raum“ bezeichnet. Warum die Sumpfschildkröten im „Froschi-Raum“ und nicht im Schildkrötenteich leben, hat Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn erfahren:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Zooschule to go

Getränke oder Speisen „to go“ finden wir mittlerweile sprichwörtlich an jeder Ecke. Doch auch außerhalb des Lebensmittelsektors gibt es vergleichbare Angebote. So bietet der Tierpark Nordhorn die „Zooschule to go“ an. Dabei wird der Tierpark direkt in die Klassenzimmer der Grafschaft Bentheim gebracht. Das Angebot konnte dank der Grafschafter Sparkassenstiftung realisiert werden. Von Frontalunterricht kann dabei nicht die Rede sein. Mit der „Zooschule to go“ soll es Schülerinnen und Schülern verschiedener Klassenstufen ermöglicht werden, Tiere und Umwelt zu begreifen und hautnah zu erleben. Wiebke Pollmann hat bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn erfahren, wie das Angebot entstanden ist und umgesetzt wird:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Ein kleiner Nasenbär entdeckt die Welt

Schon seit acht Jahren leben im Tierpark Nordhorn die mittelamerikanischen Nasenbären. Eine Seltenheit – in ganz Europa gibt es diese Tiere in gerade Mal etwas mehr als 20 Zoos. Ein Grund dafür ist auch, dass die Nachzucht bei den Weißrüsselnasenbären nicht ganz einfach ist. Nur selten werden Jungtiere geboren und vor allen Dingen auch erfolgreich aufgezogen. Doch im Tierpark Nordhorn hat das schon mehrfach geklappt. Auch in diesem Sommer ist wieder ein Nasenbärenjungtier zur Welt gekommen. Wiebke Pollmann hat dem Nachwuchs im Zoo Nordhorn einen Besuch abgestattet:

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Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Erfolgreich verkuppelt und vermehrt

Wer die große Liebe finden möchte, kann sich auf verschiedene Weise auf die Suche machen: ausgehen, sich von Freunden verkuppeln lassen oder sich eben auf einer Dating-Plattform anmelden. Nicht ganz so einfach ist es für Blaulatzsittiche. Sie können sich nicht mal einfach an den Laptop setzen und sich bei einer Singlebörse im Netz anmelden. Doch mit der Partnerfindung ist es bei den Blaulatzsittichen so ganz ohne Unterstützung auch nicht einfach. Zum Glück gibt es mittlerweile auch für sie eine geeignete Dating-Plattform. Wie durchschlagend der Erfolg bei diesem besonderen Projekt sein kann, hat sich Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn angeschaut:

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Foto (c) Jörg Everding

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – So entstand die Chronik zu 70 Jahren Tierpark

Mitte September hat der Tierpark Nordhorn seine Chronik zum 70-jährigen Bestehen des Familienzoos vorgestellt – und zwar exakt 72 Jahre nachdem der Tierpark erstmals seine Türen geöffnet hat. Grund für die knapp zweijährige Verspätung war die Corona-Pandemie. Die hat nicht nur dafür gesorgt, dass der Tierpark vorübergehend schließen musste. Die Pandemie wirkte sich auch auf die Arbeit des Redaktionsteams aus. Wie das Team an der Tierpark-Chronik gearbeitet hat, hat Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn erfahren:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Ein Bison zieht um

Wer zieht schon gerne um? Eigentlich kaum jemand. Und das liegt in aller Regel an dem Aufwand, der mit so einem Umzug verbunden ist. Da müssen Sachen gepackt und auseinandergebaut werden, es müssen Helfer organisiert werden und es wird viel geschleppt. Das alles fällt jedoch weg, wenn man ein Bison ist. Denn so ein Bison zieht quasi mit sehr leichtem Gepäck um. Trotzdem muss sich auch ein Bison auf einen Umzug vorbereiten – oder genauer gesagt: Das Bison muss auf den Umzugstag vorbereitet werden. So war es kürzlich auch im Tierpark Nordhorn. Wiebke Pollmann berichtet:

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Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Riesenhühner mit Sattel

Die Brahma-Hühner machen optisch schon einiges her und das nicht nur wegen ihrer Größe. Die Riesenhühner haben auch ein besonders üppiges Federkleid. Außerdem tragen die Brahmas von Zeit zu Zeit auch schon mal einen Sattel. Doch auch wenn sie zu den Riesenhühnern zählen, auf den Brahmas reiten können wir Menschen nicht. Der Sattel hat einen anderen Hintergrund. Wiebke Pollmann hat die Brahma-Hühner im Tierpark Nordhorn besucht und herausgefunden, was es damit auf sich hat:

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