Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Erfolgreich verkuppelt und vermehrt

Wer die große Liebe finden möchte, kann sich auf verschiedene Weise auf die Suche machen: ausgehen, sich von Freunden verkuppeln lassen oder sich eben auf einer Dating-Plattform anmelden. Nicht ganz so einfach ist es für Blaulatzsittiche. Sie können sich nicht mal einfach an den Laptop setzen und sich bei einer Singlebörse im Netz anmelden. Doch mit der Partnerfindung ist es bei den Blaulatzsittichen so ganz ohne Unterstützung auch nicht einfach. Zum Glück gibt es mittlerweile auch für sie eine geeignete Dating-Plattform. Wie durchschlagend der Erfolg bei diesem besonderen Projekt sein kann, hat sich Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn angeschaut:

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Foto (c) Jörg Everding

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – So entstand die Chronik zu 70 Jahren Tierpark

Mitte September hat der Tierpark Nordhorn seine Chronik zum 70-jährigen Bestehen des Familienzoos vorgestellt – und zwar exakt 72 Jahre nachdem der Tierpark erstmals seine Türen geöffnet hat. Grund für die knapp zweijährige Verspätung war die Corona-Pandemie. Die hat nicht nur dafür gesorgt, dass der Tierpark vorübergehend schließen musste. Die Pandemie wirkte sich auch auf die Arbeit des Redaktionsteams aus. Wie das Team an der Tierpark-Chronik gearbeitet hat, hat Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn erfahren:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Ein Bison zieht um

Wer zieht schon gerne um? Eigentlich kaum jemand. Und das liegt in aller Regel an dem Aufwand, der mit so einem Umzug verbunden ist. Da müssen Sachen gepackt und auseinandergebaut werden, es müssen Helfer organisiert werden und es wird viel geschleppt. Das alles fällt jedoch weg, wenn man ein Bison ist. Denn so ein Bison zieht quasi mit sehr leichtem Gepäck um. Trotzdem muss sich auch ein Bison auf einen Umzug vorbereiten – oder genauer gesagt: Das Bison muss auf den Umzugstag vorbereitet werden. So war es kürzlich auch im Tierpark Nordhorn. Wiebke Pollmann berichtet:

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Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Riesenhühner mit Sattel

Die Brahma-Hühner machen optisch schon einiges her und das nicht nur wegen ihrer Größe. Die Riesenhühner haben auch ein besonders üppiges Federkleid. Außerdem tragen die Brahmas von Zeit zu Zeit auch schon mal einen Sattel. Doch auch wenn sie zu den Riesenhühnern zählen, auf den Brahmas reiten können wir Menschen nicht. Der Sattel hat einen anderen Hintergrund. Wiebke Pollmann hat die Brahma-Hühner im Tierpark Nordhorn besucht und herausgefunden, was es damit auf sich hat:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Neue Präriehunde aus Magdeburg in Nordhorn eingezogen

Wer sich im vergangenen Sommer auf der Anlage der Präriehunde im Tierpark Nordhorn umgesehen hat, konnte nur wenige Tiere entdecken. Das lag aber nicht daran, dass ein Großteil der Tiere den Sommer im unterirdischen Höhlensystem verbracht hat. Es gab in diesem Jahr leider nur noch wenige Schwarzschwanz-Präriehunde in Nordhorn. Dabei sollte es aber nicht bleiben. Kürzlich ist die Gruppengröße sprunghaft wieder angestiegen. Denn es sind gleich fünf Tiere aus Magdeburg nach Nordhorn umgezogen. Wie es nun für die alten und neuen Präriehunde in Nordhorn weitergeht, das hat Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn erfahren:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Vorbereitungen für den Herbstmarkt laufen

Beim Spaziergang durch den Nordhorner Zoo können in den verschiedenen Gehegen allerhand verschiedene Tiere beobachtet werden. Während sich viele Tierarten den Besucherinnen und Besuchern hier ohne Scheu präsentieren, ist in anderen Fällen mehr Geduld gefragt. Das gilt auch für Malaiische Riesengespenstschrecken. Die Insekten sind nicht unbedingt scheu, aber von Natur aus eben echte Tarnkünstler. Wiebke Pollmann hat sich bei ihrem Besuch im Tierpark Nordhorn sozusagen auf die Suche nach ihnen gemacht und einiges über diese Insektenart erfahren:

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Falls ihr mit eurem Rezept für hausgemachtes Brot mit Dip oder Pflaumenkuchen am Gastrowettbewerb teilnehmen wollt, bewerbt euch noch bis zum 6. Oktober 2022 per E-Mail an joerg.kantor@tierpark-nordhorn.de oder via via WhatsApp unter der 0049-162-2459014. 20 Rezepte werden ausgewählt. Während des Herbstmarktes am 15. und 16. Oktober wird eine Jury die Lebensmittel dann am Vechtehof live verkosten.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Auf der Suche nach Tarnkünstlern

Beim Spaziergang durch den Nordhorner Zoo können in den verschiedenen Gehegen allerhand verschiedene Tiere beobachtet werden. Während sich viele Tierarten den Besucherinnen und Besuchern hier ohne Scheu präsentieren, ist in anderen Fällen mehr Geduld gefragt. Das gilt auch für Malaiische Riesengespenstschrecken. Die Insekten sind nicht unbedingt scheu, aber von Natur aus eben echte Tarnkünstler. Wiebke Pollmann hat sich bei ihrem Besuch im Tierpark Nordhorn sozusagen auf die Suche nach ihnen gemacht und einiges über diese Insektenart erfahren:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Bastelwerkstatt & Nachttierhaus

Das sogenannte „Nijnhuuser Schöppken“ ergänzt die Vechtewelt im Tierpark Nordhorn weiter. In dem historischen Gebäude entsteht nicht nur eine Bastelwerkstatt. Unmittelbar an das Haupthaus grenzt das erste Nachttierhaus im Tierpark Nordhorn – und das konnte am vergangenen Wochenende auch schon für Besucherinnen und Besucher freigegeben werden. Die Tierart, die in das Nachttierhaus eingezogen ist, ist in Deutschland heimisch und stark bedroht. Um welche Tiere es sich handelt und was es mit der Bastelwerkstatt auf sich hat, verrät ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Das neue Zuhause der Cröllwitzer Puten

Sie sind überwiegend weiß, an der Brust und am Rücken haben sie aber auch Federn mit schwarzem Saum. Die Hähne können bis zu acht Kilogramm schwer werden, die Hennen wiegen bis zu fünf Kilo. Damit gehören die Cröllwitzer Puten zu den leichten Putenrassen. Auf der Roten Liste des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter werden sie als gefährdete Art aufgeführt. Für den Erhalt alter und gefährdeter Haustierrassen setzt sich schon seit langer Zeit der Tierpark Nordhorn ein. Und hier haben auch einige Exemplare der Cröllwitzer Puten ihr Zuhause. Seit diesem Jahr genauer gesagt ein neues Zuhause. Wand an Wand mit den Strasser Tauben leben sie nun in einem Stall nahe des Dorfplatzes. Wiebke Pollmann berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Strasser Tauben haben sich gut eingelebt

Im Frühjahr sind 14 Strasser Tauben in den Tierpark gezogen. Nahe der Dorfmetzgerei und des Dorfplatzes haben sie ein neues Zuhause bekommen. Damit sie sich an den neuen Standort gewöhnen, waren Ausflüge erst mal eine Weile untersagt. An die frische Luft konnten die Tauben natürlich trotzdem. Mittlerweile steht es ihnen frei, umher zu fliegen, wie sie wollen. Wir haben den Strasser Tauben einen Besuch abgestattet, um mal nachzuschauen, wie sie sich so eingelebt haben und was seit dem Einzug schon so alles passiert ist. Wiebke Pollmann berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Forschung im Zoo

Im Jahr 2014 sind im Tierpark Nordhorn zwei gesunde Nordpersische Leoparden zur Welt gekommen. Eine Sensation. Bei dieser Tierart war damit weltweit zum ersten Mal die Nachzucht von Jungtieren mittels künstlicher Besamung gelungen. Ein großer Forschungserfolg für den Tierpark Nordhorn. Forschung spielt im Familienzoo eine große Rolle – auch wenn das öffentlich nicht immer groß im Fokus steht. Neben eigenen Forschungsprojekte werden beispielsweise auch immer wieder Forschungsprojekte mit Studierenden durchgeführt. Wiebke Pollmann berichtet:

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Weitere Informationen findet ihr hier.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Nachwuchs bei den Waldbisons

Im Tierpark Nordhorn kommen immer wieder Jungtiere zur Welt – bei den kleineren Tierarten wie auch bei den größeren. So stellt sich auch bei den massigen Waldbisons immer wieder Nachwuchs ein. Und obwohl die Tiere ohnehin recht wuchtig sind, kann man ihnen die Schwangerschaft anmerken. Woran die Tierpfleger erkennen, dass eine der Bison-Damen ein Jungtier erwartet und wie die Geburt dann abläuft, dass hat Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn erfahren:

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Foto © Wilfried Jürges

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Die Kükenschau

Im Tierpark Nordhorn leben unter anderem Erdmännchen, Alpakas, Totenkopfäffchen und Faultiere. Im Nordhorner Zoo können wir auch Tiere besucht werden, die hier in unseren Gefilden heimisch sind. Vielfach handelt es sich dabei auch um Haus- oder Nutztierrassen. Rund um den Vechtehof leben beispielsweise Kraienköppe – eine alte Hühnerrasse, die bei uns in der Region entstanden ist. Sie sind aber nicht die einzige Hühnerart im Tierpark. In der aktuellen Folge „Zu Besuch im Tierpark Nordhorn“ geht es aber nicht um das erwachsene Geflügel im Zoo. Im Mittelpunkt stehen Küken. Wiebke Pollmann hat sich die Kükenschau im Tierpark angeschaut:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Landschaftspflege mit dem Landschaf

Am Rande von Nordhorn befindet sich die Wacholderheide Tillenberge. In dem Naturschutzgebiet sieht es nicht nur so aus wie früher in vielen Ecken der Grafschaft Bentheim. Dort arbeiten auch – wie in vergangenen Zeiten – die Bentheimer Landschafe. Die Schafe des Tierparks Nordhorn weiden die Flächen regelmäßig ab und tragen so zum Erhalt der Landschaft bei. Ihre Weidesaison beginnt jedes Jahr mit dem traditionellen Schafauftrieb. Wiebke Pollmann berichtet:

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Mehr über das Naturschutzgebiet Tillenberge und die Führungen mit den Naturschutzrangern erfahrt ihr auf der Homepage des Tierparks Nordhorn.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Plüschpatienten & Trödel

Am Sonntag ist es nach langer Wartezeit wieder so weit. Mit der Stofftierklinik und dem Kindertag kehren nach coronabedingter Pause gleich zwei beliebte Veranstaltungen in den Tierpark Nordhorn zurück. Kinder werden dabei ihren Trödel zum Verkauf anbieten und so ihr Taschengeld aufbessern. Außerdem werden in der Stofftierklinik plüschige Patienten behandelt und verschiedene Rettungsdienste stellen kindgerecht ihre Arbeit vor. Was die kleinen Besucherinnen und Besucher am Sonntag im Tierpark Nordhorn erwartet, das hören wir von Wiebke Pollmann – so viel sei aber schon mal verraten: Die größeren Tierparkfreunde müssen am Kindertag natürlich nicht zuhause bleiben, sondern dürfen auch vorbeikommen:

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Foto (c) Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Wie die Pekaris in der WG mit den Bisons leben

Wer an der Bisonanlage im Tierpark Nordhorn entlangspaziert, wird dort nicht nur die massigen Rinder entdecken. Die Anlage wird auch von den Pekaris genutzt – die gehören zur Familie der Nabelschweine. Der Größen- und Kräfteunterschied zwischen beiden Tierarten ist offensichtlich. Besonders deutlich wird er aber immer dann, wenn es bei den Pekaris Nachwuchs gibt. Die Jungtiere der kleinen Schweine wirken im Vergleich zu den Bisons geradezu winzig. In diesem Jahr hat es bei den Halsbandpekaris im Tierpark schon zweimal Nachwuchs gegeben. Wiebke Pollmann hat den Tieren einen Besuch abgestattet und dabei auch mehr über das Zusammenleben mit den Bisons erfahren:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – IG Arbeitspferd zu Gast im Tierpark

Alle zwei Jahre kommt die Interessengemeinschaft Arbeitspferd (IGA) in den Tierpark Nordhorn. Die Besucherinnen und Besucher können sich dann anschauen, was die Kaltblüter in vergangenen Zeiten als echte Arbeitstiere so geleistet haben. Coronabedingt ist es nun schon ganze vier Jahre her, dass die IGA das letzte Mal im Tierpark zu Gast. Heute und am Wochenende dreht sich nun aber für drei Tage wieder alles um die Arbeitspferde. Wiebke Pollmann berichtet:

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Foto © Tierpark Nordhorn

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Endlich wieder ein voller Veranstaltungskalender

Im Jahr 2020 wurde der Tierpark Nordhorn 70 Jahre alt. Das wollte der Familienzoo gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern feiern. Zum runden Jubiläum hatte sich der Tierpark auch einige besondere Veranstaltungen ausgedacht. Doch dann sorgte das Coronavirus dafür, dass im ganzen Land zahlreiche Veranstaltungen abgesagt werden mussten. Das war auch im Tierpark Nordhorn so. Der Zoo musste während der Pandemie sogar teil komplett geschlossen bleiben. Zwei Jahre später ist das Coronavirus immer noch da – Veranstaltungen können nun aber wieder stattfinden. Darüber ist die Freude im Tierpark Nordhorn groß. Wiebke Pollmann berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Von der Urlauberin zur Praktikantin

Praktika gehören nicht nur zur Schulzeit dazu, auch in vielen Studiengängen sind sie Pflicht. Viele junge Menschen entscheiden sich auch freiwillig für Praktika, um so Erfahrungen zu sammeln. Die 22-jährige Österreicherin Judith hat einen Praktikumsplatz gefunden, der nicht nur gut zu ihrem Studiengang passt, sondern vor allem auch gut zu ihr. Sie ist ein Familienmensch, mag Tiere und studiert Umweltpädagogik – ein Praktikum im Familienzoo im Grünen schien da perfekt. Judith unterstützt nun also als Praktikantin die Zooschule im Tierpark Nordhorn. Wiebke Pollmann hat sie dabei besucht:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Gelbe Graugänse auf dem Trockenen

Blaulatzsittiche haben ein paar blaue Federn auf der Brust, die wie ein Latz aussehen. Die sogenannten Roten Pandas haben rötliches Fell. Und Graugänse sind eben grau – naja, zumindest wenn sie nicht gelb sind. Genau genommen sind sogar alle Graugänse zu einem bestimmten Punkt in ihrem Leben gelb. Dann, wenn sie noch Küken sind. In diesem Jahr sind im Tierpark Nordhorn vier kleine Graugänse geschlüpft und die sitzen aktuell noch auf dem Trockenen. Wiebke Pollmann berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Lottes erste Tage im neuen Zuhause

In der vergangenen Woche ist eine junge Seehunddame in den Tierpark Nordhorn gezogen. Lotte ist aus Rostock in die Grafschaft gekommen. Dort lebt sie nun mit zwei weiteren Seehunden zusammen. An ihre neue Umgebung muss sie sich noch ein wenig gewöhnen – und auch an die neuen Abläufe. In dieser Woche stand nun das erste Mal seit ihrer Ankunft in Nordhorn ein Großreinemachen im Seehundbecken an. Wiebke Pollmann war mit dabei:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Vierhornschaf mit drei Hörnern

Jakobschafe werden gerne auch mal Vierhornschafe genannt. Der Grund dafür ist ziemlich selbsterklärend: Die Schafe haben meist nicht nur zwei, sondern vier Hörner auf dem Kopf. Auf den neuen Zuchtbock im Tierpark Nordhorn trifft das aber nicht zu. Oder besser gesagt – nicht mehr. Er geht nun mit drei Hörnern durchs Leben. Grund dafür war eine Verletzung. Trotz „Rettungsmission“ musste “Horn Nummer vier” schließlich entfernt werden. Wie es dazu gekommen ist, hat Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn erfahren:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Patient Immo

Wenn es einem Tier im Tierpark Nordhorn mal nicht gut geht, dann eilt Zootierärztin Dr. Heike Weber zur Hilfe. Wann immer es möglich ist, findet eine Behandlung ohne Narkose der tierischen Patienten statt. Denn eine Narkose birgt immer ein gewisses Risiko. Trotzdem kann nicht immer darauf verzichtet werden. Als Steinbock „Immo“ im Februar behandelt werden musste, ging das nur mit einer Narkose. Am Tag darauf haben die Zootierärztin und Tierpfleger Tom ten Tusscher bei dem Patienten noch mal nach dem rechten geschaut. Reporterin Wiebke Pollmann war dabei.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Nachwuchs der Litschi-Wasserböcke trifft auf Zebras

Seit etwas mehr als einem Jahr gibt es im Tierpark Nordhorn Litschi-Wasserböcke. Die bedrohte Antilopenart lebt auf der Afrikaanlage mit den Zebras, Marabus und Helmperlhühnern zusammen. Das Zusammenleben ist friedlich und funktioniert gut. Mittlerweile haben die Litschi-Wasserböcke in Nordhorn Nachwuchs bekommen. Den können die Besucherinnen und Besucher auch schon seit einer Weile auf der Anlage beobachten. Zu Beginn des Jahres wurden die kleinen Antilopen das erste Mal auf die Anlage gelassen und sind damit auch das erste Mal auf die Zebras getroffen. Reporterin Wiebke Pollmann durfte dieses spannende Zusammentreffen vor einigen Wochen begleiten und berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Strassertauben neu im Tierpark Nordhorn

Seit einiger Zeit leben im Tierpark Nordhorn 14 Strassertauben. Diese Taubenrasse wird bei der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen auf der Roten Liste der alten, einheimischen Geflügelrassen geführt. Damit passen die Strassertauben eigentlich auch ziemlich gut in den Tierpark Nordhorn. Denn der Tierpark setzt sich für den Erhalt alter Haustierrassen und auch anderer bedrohter Rassen ein. 14 Exemplare der Tauben haben dort nun also ein neues Zuhause gefunden und auch schon mit der Brut begonnen. Warum das wichtig ist, um sich im Tierpark zu Hause zu fühlen, weiß ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Geflügel im Tierpark aufgestallt

Immer wieder haben wir in unserem Programm schon von Ausbrüchen der Vogelgrippe in der Region berichtet. Weil das Virus hochansteckend ist, ziehen Ausbrüche einige Maßnahmen mit sich. Geflügel in den betroffenen Beständen muss getötet werden. Zudem werden Schutz- und Beobachtungszonen eingerichtet. Kurzum: Ob in großen Geflügelställen, auf kleinen Bauernhöfen oder eben im Tierpark – mit der Vogelgrippe möchte man nichts zu tun haben. Um die Tiere vor einer möglichen Ansteckung zu schützen, wird das Geflügel aufgestallt. Wie das im Tierpark Nordhorn aussieht, hat sich ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann angeschaut:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Ablammzeit am Vechtehof

Im Frühjahr bzw. Frühling stellt sich bei einigen Tierarten jedes Jahr Nachwuchs ein. So ist es auch bei den Bentheimer Landschafen im Tierpark Nordhorn. Einige Schafdamen sind aktuell am Vechtehof untergebracht. Als wir sie dort vor Kurzem besucht haben, waren sie alle noch schwanger. Es konnte jederzeit losgehen. Mittlerweile sind die ersten Lämmchen da. Über die Ablammzeit bei den Bentheimer Landschafen berichtet ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Das Eisvogelprojekt

Die Wohnungssuche kann schon mal zur Herausforderung werden. Nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Tiere. Die finden teilweise keinen passenden Lebensraum mehr, weil wir Menschen in die Natur eingreifen. Für den Eisvogel hat man im Tierpark Nordhorn aber neuen Lebensraum geschaffen. Von zwei Plattformen aus gut zu sehen, sind im Tierpark Nistkästen für die Eisvögel aufgestellt worden. Zusätzlich gibt es für die Besucherinnen und Besucher auch Informationen über die farbenfrohen Vögel und einen Schaukasten. Der zeigt, wie es im Inneren der Nistkästen aussieht. Gefördert wird das Eisvogelprojekt durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung. Wiebke Pollmann hat es sich bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn aus der Nähe angeschaut:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Spielkamerad für die Zackelschaf-Zwillinge

Sie haben dichtes Fell, das sie vor Wind und Wetter schützt, und Fallen vor allem durch ihre langen, korkenzieherartig gedrehten Hörner auf. Die Zackelschafe sind eine alte ungarische Schafrasse. Auch im Tierpark Nordhorn leben einige Zackelschafe. Im Januar ist die Gruppe um zwei Tiere gewachsen. Die Geburt der Zwillinge ist zwar erst wenige Wochen her, aber die beiden kleinen Böcke machen sich schon prächtig. Reporterin Wiebke Pollmann hat den beiden in dieser Woche einen Besuch abgestattet und dabei überraschend auch gleich den neuen Spielkameraden der Zwillinge kennengelernt:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Training mit Baikal

Leopardenkater „Baikal“ ist vor rund einem Jahr in den Tierpark Nordhorn gezogen. Der Amurleopard wurde 2018 in Wien geboren und von dort aus in die Grafschaft Bentheim gezogen. Zu seinem neuen Leben in Nordhorn gehört nun auch regelmäßiges Training. Dabei geht es aber nicht um Muskelaufbau, Ausdauer oder die allgemeine Fitness. Auch Kunststückchen spielen keine Rolle. Bei dem Training von „Baikal“ und Tierpflegerin Marie geht es vor allem um Vertrauen und den ganz praktischen Nutzen, den ein Trainingserfolg haben kann. Wiebke Pollmann berichtet.

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Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Ein farbenfrohes Vogelpärchen

In den Tierpark Nordhorn sind im vergangenen Jahr zwei Blaulatzsittiche eingezogen. Die gehören zur Gattung der Rotschwanzsittiche. Ihr Gefieder ist überwiegend grün gefärbt und weist neben schwärzlichen, braunroten und gelben Stellen auch den namensgebenden blauen Latz auf der Brust auf. Kurzum: Die Papageienvögel bringen jede Menge Farbe mit ins Spiel. In Nordhorn lebt seit dem vergangenen Jahr so ein farbenfrohes Vogelpärchen. Die Blaulatzsittiche sind bei den Faultieren mit eingezogen. Wie das Zusammenleben so funktioniert und warum es Blaulatzsittiche in freier Wildbahn nicht leicht haben, weiß ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann.

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Foto © Jörg Everding

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Geiertausch und Kükenwunsch

Wenn sich bei den Gänsegeiern im Tierpark Nordhorn Nachwuchs ankündigen sollte, dann wäre es jetzt im Januar an der Zeit für den Nestbau. Sobald die Küken geschlüpft sind, sitzen sie noch recht lange auf den Nestern. Erst im Sommer würden die Jungen das Nest verlassen. Wenn man in Nordhorn aber nur noch bis zum Sommer warten müsste, wäre die Freude schon riesengroß. Denn in den vergangenen Jahren hat es bei den Gänsegeiern mit der Zucht gar nicht geklappt. Damit sich der Kükenwunsch erfüllt, sind im vergangenen Jahr zwei Neuzugänge zur Gruppe gestoßen. Zwei andere Tiere haben den Tierpark verlassen. Über den Geiertausch berichtet ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Die scheuen Maras und ihr Nachwuchs

Die Pampashasen oder auch Maras stammen ursprünglich aus Südamerika. Dort leben sie in Grassteppen oder Wäldern und damit dort, wo sie sich bei Bedarf vor Feinden verstecken können. Die Maras sind aber nicht nur scheu, sondern auch wirklich treue Seelen. Sie wechseln ihren Partner nur, wenn dieser stirbt. Im Tierpark Nordhorn werden die Partnerschaften der Maras immer wieder mit Nachwuchs gekrönt. Von ihren Jungtieren müssen sich die Maras dann regelmäßig im Herbst verabschieden. ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Wie fängt man einen Präriehund?

Die Präriehunde im Tierpark Nordhorn haben im vergangenen Jahr richtig viel Nachwuchs bekommen. So ist es auf der Anlage der kleinen Erdhörnchen voll geworden. Alle können nicht bleiben, so viel war klar. Allein durch gutes Zureden lässt sich so ein Präriehund aber in der Regel nicht von einem Ortswechsel überzeugen. Es mussten also die Tierpfleger ran. Stellt sich nur noch die Frage: Wie fängt man eigentlich einen Präriehund? Im Tierpark Nordhorn hat man damit zum Glück schon Erfahrung. Reporterin Wiebke Pollmann berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Regionalität & Artenschutz

Der Tierpark Nordhorn war kürzlich in der Fernsehsendung „TV total“ mit Sebastian Pufpaff zu sehen. Dabei ging es um den Slogan „Erhalten durch Aufessen“. Dass das erst einmal widersprüchlich klingt, ist beabsichtigt. Denn genau hinter diesem Widerspruch steckt die Chance zum Erhalt seltener regionaler Nutztierrassen. Der Tierpark Nordhorn setzt sich mit seinen Produkten für Artenschutz und Regionalität ein. Wiebke Pollmann berichtet:

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Mehr zum Thema erfahrt ihr auf der Homepage des Tierparks Nordhorn.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Winterferien im Kühlschrank

Wenn die Temperaturen zum Winter hin immer tiefer sinken, suchen sich Mensch und Tier gerne ein warmes Plätzchen. Ob es in den Süden geht oder unter die Decke auf dem heimischen Sofa – Hauptsache, es ist warm. Anders sieht es bei den griechischen Landschildkröten im Tierpark Nordhorn aus. Wenn der Winter kommt, ziehen sie regelmäßig in den Kühlschrank um. Und das trifft in diesem Jahr nicht nur auf die Landschildkröten zu. Auch einige kleine Sumpfschildkröten machen sozusagen „Winterferien“ im Kühlschrank. Was es damit auf sich hat, hat Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn herausgefunden:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Der Weihnachtsmarkt startet

Die 4. Welle der Corona-Pandemie drückt auf die Weihnachtsstimmung. Wie schon im vergangenen Jahr sind einige Weihnachtsmärkte abgesagt worden. Im vergangenen Jahr hat es auch den Weihnachtsmarkt im Tierpark Nordhorn getroffen. Der kann in diesem Jahr aber wieder stattfinden. Los geht es heute. Meine Kollegin Wiebke Pollmann durfte dem Tierpark-Team vor Kurzem bei den Aufbauarbeiten  über die Schulter schauen. Dabei hat sie erfahren, wie schwierig die Planung eines Weihnachtsmarktes durch die Corona-Pandemie ist. Aber auch, was die Besucherinnen und Besucher nun schönes erwartet.

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Alle Infos zum Weihnachtsmarkt findet ihr hier:
tierpark-nordhorn.de/faq-weihnachtsmarkt-2021

Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Weihnachtsbäume für die Wellensittiche

Schon bald wird die erste Kerze am Adventskranz entzündet. Und dann dauert es auch nicht mehr lange, bis die Christbaumkugel und der übrige Weihnachtsbaumschmuck aus dem Keller oder vom Dachboden geholt werden. Die Wellensittiche im Tierpark Nordhorn sind den meisten Menschen da schon einen Schritt voraus. Auch wenn es in ihrer Voliere kein Lametta oder dergleichen gibt, stehen dort bereits seit einigen Wochen Weihnachtsbäume. Ja, richtig – nicht nur ein Weihnachtsbaum sondern mehr als 50 stehen in der Voliere der Wellensittiche. Die machen optisch zwar einiges her, sind aber keine reinen Deko-Elemente. Wiebke Pollmann berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Naturfotografen unterstützen Tierpark mit Kalender

Ob in Buchhandlungen, in Drogeriemärkten oder an anderer Stelle – aktuell finden wir überall Kalender für das kommende Jahr. Auch im Tierpark Nordhorn wird ein Kalender für das Jahr 2022 angeboten. Bei diesem Kalender handelt es sich um ein Unterstützungsprojekt für den Tierpark. Der Zoo musste während der Corona-Pandemie wiederholt schließen und auf die wichtigen Besuchereinnahmen verzichten. In dieser schwierigen Zeit hat sich eine Gruppe Naturfotografen des NABU Grafschaft Bentheim Gedanken gemacht, wie man dem Tierpark helfen könnte. Wiebke Pollmann berichtet.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Die Bunten Bentheimer Schweine

Drei Bunte Bentheimer Schweine leben im Tierpark Nordhorn mittlerweile direkt neben der Metzgerei. Und das hat einen guten Grund. Denn die Geschichte der einst fast ausgestorbenen Schweinerasse macht deutlich, was hinter dem Konzept „Erhalten durch Aufessen“ steckt. Dieses Thema wird in der im Sommer eröffneten Dorfmetzgerei transparent dargestellt. In dem neuen Gebäude in historischem Stil geht es auch um das Schlachten früher und heute und um den Retter der Bunten Bentheimer Schweine. Das Projekt wurde mit LEADER-Mitteln finanziert und von vielen Seiten unterstützt. Wiebke Pollmann hat sich bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn in der Dorfmetzgerei umgesehen:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Nachwuchs bei den Faultieren

Die Zweifinger-Faultiere gehören zu den beliebtesten Tieren im Tierpark Nordhorn. Die Vertreter der ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika stammenden Tierart wirken immer ganz entspannt. Die Tiere hängen aber nicht immer einfach nur rum – im Tierpark Nordhorn sorgen sie auch regelmäßig für Nachwuchs. Darüber freut sich der Zoo sehr, denn das ist nicht unbedingt üblich. Andere Zoos haben dabei oftmals große Probleme. In Nordhorn ist aber auch in diesem Jahr wieder ein kleines Faultier zur Welt gekommen. Wiebke Pollmann berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Die Antwerpener Bartzwerge

Im Tierpark Nordhorn leben neben Tieren aus Südamerika oder Afrika auch verschiedene Haustierrassen. Auf dem Weg zum kleinen Bauernhof nahe des Spielplatzes laufen den Besucherinnen und Besuchern gerne mal die Antwerpener Bartzwerge über den Weg. Eine Haushuhnrasse, die ursprünglich aus Belgien stammt. Was das besondere an dieser Rasse ist und wie „gesprächig“ die Tiere sind, hat ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark erfahren.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Fuchsmangusten-Nachwuchs sorgt für Trubel

Das Zusammenleben in einer WG birgt durchaus so seine Tücken. Bei den Fuchsmangusten und den Erdmännchen im Tierpark Nordhorn läuft es aber gut. Beide Tierarten teilen sich eine Anlage, haben dort aber jeweils ihren eigenen Stall. Im Stall der Fuchsmangusten sind in diesem Sommer drei Jungtiere zur Welt gekommen. Und die haben nach einigen Wochen schon Trubel in die Wohngemeinschaft gebracht. Wie das Zusammenleben mit dem frechen Nachwuchs so aussieht, hat sich ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn angeschaut.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Ehrenamtliche bringen Leben in historische Schmiede

Die historische Schmiede im Tierpark Nordhorn hat eine deutliche Verwandlung hinter sich. Das Gebäude ist nicht nur umgezogen, es hat sich auch optisch verändert. Das Gebäude selbst ist etwa 300 Jahre alt. Das alte Fachwerkgebäude wurde einst als Backhaus genutzt. Im Laufe der Zeit ist es stark verfallen. Doch die Mitarbeiter des Tierparks Nordhorn haben das historische Gebäude sauber abgetragen und im Zoo wieder aufgebaut. Die in dem Fachwerkhaus eingerichtete historische Schmiede ist bereits im Mai offiziell eingeweiht worden. Und in der Zwischenzeit ist auch wieder Leben in das Gebäude eingezogen. Wiebke Pollmann berichtet.

Weitere Infos zum ehrenamtlichen Engagement im Tierpark Nordhorn findet ihr hier:
tierpark-nordhorn.de/ehrenamtliches-engagement

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Stachelschwein-Nachwuchs ist da

Mit einem Stachelschwein sollte man sich besser nicht anlegen. Denn mit einer Länge von bis zu 30 Zentimetern haben sie die längsten Stacheln aller Säugetiere. Und die können sie gegen Feinde einsetzen – oder eben gegen alle, von denen sie sich bedroht fühlen. Doch das ist nicht das einzig spannende an den Stacheln der Nagetiere. Die entwickelt sich aus umgewandelten Haaren und sind erst ab einem bestimmten Punkt im Leben der Nagetiere ausgehärtet. Im Tierpark Nordhorn ist in diesem Sommer ein kleines Stachelschwein zur Welt gekommen. Wiebke Pollmann hat ihm einen Besuch abgestattet und hat noch mal genau nachgefragt, was es mit den „weichen“ Stacheln auf sich hat:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Poutoi-Esel im Liebesurlaub

Die Poutoi-Esel sind eine gefährdete Großeselrasse. Die zotteligen Riesen waren schon fast ausgestorben. Mittlerweile hat sich der Bestand wieder ein wenig erholt, doch es gibt trotzdem nur wenige Reinzuchten. Nachwuchs bei den Poitou-Eseln ist also immer ein Grund zur Freude. Im Tierpark Nordhorn hat man sich im vergangenen Jahr gleich doppelt freuen dürfen. Mit „Kacie“ und „Kara“ kamen gleich zwei Stutfohlen zur Welt. Auch im kommenden Jahr würde man im Tierpark gerne wieder Nachwuchs bei den Großeseln begrüßen. Doch das will gut geplant sein. Wiebke Pollmann berichtet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Der Hufschmied ist da

Vom Frühjahr bis in den Herbst läuft die Turniersaison im Reitsport. In dieser Zeit haben Hufschmiede viel zu tun. Während die Reitpferde auf das passende „Schuhwerk“ angewiesen sind, sieht es bei den Eseln und bei Pferd Mira im Tierpark Nordhorn anders aus. Sie tragen keine Hufeisen. Trotzdem haben sie regelmäßig einen Termin beim Hufschmied. Wiebke Pollmann durfte dem Hufschmied im Tierpark Nordhorn bei der Arbeit über die Schulter schauen. Dabei hat sie herausgefunden, dass auch die Hufpflege wichtig ist. Und dass Hufschmied ein echter Knochenjob ist:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Viel Nachwuchs bei den Präriehunden

Die Präriehunde haben mit dem „besten Freund des Menschen“ eigentlich nicht viel zu tun. Bei den kleinen Tierchen handelt es sich um Erdhörnchen, die in Nordamerika und Mexiko zu Hause sind. Auch im Tierpark Nordhorn leben Präriehunde. Die Erdhörnchen wohnen dort in Familiengruppen in einem Höhlensystem unter der Erde. Auch auf der Erdoberfläche lassen sich die Tiere regelmäßig sehen. Wie viele Präriehunde in diesem Frühling aus den Höhlen an die Oberfläche gekommen sind, hat im Tierpark Nordhorn aber für eine Überraschung gesorgt. Es gibt mehr Jungtiere als erwartet:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Neues Bistro am Vechtemarkt

Im Bereich des Vechtehofes im Tierpark Nordhorn haben sich einige Besucherinnen und Besucher in den vergangenen Wochen verwundert umgeschaut. Dort ist der neue Vechtemarkt entstanden. Direkt neben dem Marktplatz mit Tischen und Stühlen sehen die Gäste des Tierparks nun Häuserfassaden. Und sie finden dort seit Kurzem auch ein neue To-Go-Gastronomie. Was es mit dem Bistro „Mont Blanc“ und seinem Namen auf sich hat, hat ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann herausgefunden:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: “Baikal” ist der erste Amurleopard im Tierpark

Im Frühjahr 2021 ist ein Wiener in den Tierpark Nordhorn umgezogen. Es handelt sich dabei um Baikal. Der ist ein Amurleopard und damit auch eine neue Tierart für den Nordhorner Zoo. Leoparden hat es dort zwar auch vorher schon gegeben, die gehörten aber zu einer anderen Unterart. Eigentlich sollten auch erst neue Leoparden nach Nordhorn ziehen, wenn die neue Leopardenanlage fertig ist. Nun ging es doch schon schneller. Reporterin Wiebke Pollmann hat Baikal besucht und sich angeschaut, wie er sich mittlerweile im Tierpark eingelebt hat. 

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Wasserböcke, Zebras, Marabus und Perlhühner zusammen in der Afrika-Anlage

In diesem Jahr sind vier Litschi-Wasserböcke in den Tierpark Nordhorn gezogen. Das habt ihr hier bei uns im Programm bereit gehört. Erst kamen drei Weibchen nach Nordhorn, etwas später vervollständigte ein Männchen die Gruppe. Die vier Wasserböcke wohnen aber nicht alleine in einem Gehege. Sie leben auf der Afrika-Anlage und haben damit einige Mitbewohner. Wiebke Pollmann hat sich bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn angeschaut, wie harmonisch Wasserböcke, Zebras, Marabus und Perlhühner zusammenleben:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Känguru-Baby an Bord

Ein Känguru ist bei seiner Geburt in etwa so groß wie ein Gummibärchen un zu diesem Zeitpunkt noch relativ unterentwickelt. Die Känguru-Jungtiere, die wir Menschen zu Gesicht bekommen, sind hingegen schon deutlich größer. Das liegt daran, dass die kleinen Kängurus direkt nach der Geburt selbstständig in den Beutel der Mutter krabbeln. Dort hängen sie sich mit ihrem Maul an eine Zitze und lassen diese dann auch für einige Zeit nicht mehr los. Im Beutel entwickelt sich das kleine Känguru dann weiter. Das ist aber nicht die einzige Besonderheit beim Känguru-Nachwuchs:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Sikakalb “Lockdown”

Eigentlich ist es ein Wort, das im Tierpark Nordhorn keiner mehr hören kann: Lockdown. Immerhin musste der Zoo im Zuge der Corona-Pandemie mehrere Monate schließen. Und trotzdem hat man sich im Tierpark Nordhorn dafür entschieden, ein in diesem Jahr geborenes Jungtier „Lockdown“ zu taufen. Es handelt sich dabei um ein kleines Sikahirsch. Zur Abwechslung habe der Begriff Lockdown so immerhin einen niedlichen Touch bekommen, hieß es aus dem Tierpark. Wie genau es zu dem ungewöhnlichen Namen gekommen ist, das hat ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann herausgefunden. Und sie hat sich bei der Gelegenheit auch gleich mal angeschaut, wie der kleine „Lockdown“ wächst und gedeiht.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Rinder und Ziegen arbeiten im Hutewald

Der Bentheimer Wald gehört zu den ältesten Wäldern Deutschlands. Seit dem 14. Jahrhundert ist die Nutzung des Bentheimer Waldes als Hutewald belegt. Das heißt, der Wald wird als Weide zur Viehhaltung genutzt. Das ist auch jetzt wieder der Fall. Auf 26 Hektar wird die alte Kulturform der Waldweide mit Tieren des Tierparks Nordhorn neu betrieben. Die Galloway-Rinder und die Niederländischen Landziegen „arbeiten“ von Anfang April bis Ende Oktober im Hutewald. Was sie da genau zu tun haben, hat sich ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann mal angeschaut.

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Ab dem 20. Juni sind wieder Naturführungen durch den Hute- und Schneitelwald in Bad Bentheim möglich. Bereits ab dem 13. Juni geht es wieder mit den Naturschutzrangern durch das Naturschutzgebiet Wacholderheide Tillenberge und ab dem 27. Juni sind wieder Führungen durch den Wacholderhain Bardel möglich. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.tierpark-nordhorn.de.

Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Herzensbrecher Jolo

Didi und Rita dürfen sich freuen. Seit Kurzem lebt in ihrer Mitte ein kleiner Herzensbrecher. Doch der zeigt nicht immer nur seine charmante Seite, sondern wird auch schon mal frech. Jolo ist ein kleiner Seehundbulle und soll im Tierpark Nordhorn irgendwann mal für Nachwuchs sorgen. Noch spielt das im Leben des kleinen Seehunds aber keine Rolle. Spielen, Training, Besucherherzen stehlen – EVW-Reporterin Wiebke Pollmann hat sich im Tierpark Nordhorn selbst davon überzeugt, wie gut sich Jolo mittlerweile eingelebt hat. 

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Zwillinge bei den Steinböcken

Wenn von Steinböcken und Zwillingen die Rede ist, dann geht es häufig um Horoskope. Und dann ist man eben entweder Steinbock oder Zwilling. Anders sieht es im Tierpark Nordhorn aus. Die Steinböcke dort können sehr wohl auch Zwillinge sein. So wie es beim Nachwuchs von Mama Erina der Fall ist. Die beiden kleinen Rabauken toben seit einiger Zeit durch das steinige Gehege. Und sie klettern deutlich unbeschwerter über die Felsen, als ems-vechte-welle – Reporterin Wiebke Pollmann. Die hat es sich aber trotzdem nicht nehmen lassen, den beiden Steinböcken einen Besuch abzustatten. Dabei hat sie direkt auch einen weiteren Neuzugang kennengelernt.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Küken ist nicht gleich Küken

Klein, gelb und flauschig – so stellen wir uns Küken meistens vor. Das trifft aber eben nicht auf alle Küken zu. Manche Küken sind braun oder eher gräulich, andere haben Punkte. Und noch dazu verändert sich das Aussehen der Tiere innerhalb weniger Wochen schon mal deutlich. Das ist auch bei der Kükenschau im Tierpark Nordhorn zu beobachten. Meine Kollegin Wiebke Pollmann hat einen Blick in den Stall geworfen.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Jungtierflut und Kaiserschnitt am kleinen Bauernhof

Kleine Tierkinder sind meist nicht nur sehr niedlich, sondern können auch für ordentlich Trubel sorgen. Das zeigt sich aktuell am kleinen Bauernhof im Tierpark Nordhorn. Die dort lebenden Zwergziegen und Ouessantschafe haben in diesem Jahr so viel Nachwuchs bekommen, dass man von einer wahren Jungtierflut sprechen kann. Doch bei einer Geburt hat es Komplikationen gegeben. Über Abenteuer im Streichelzoo und einen Schaf-Kaiserschnitt berichtet ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Testpflicht stellt Zoos vor wirtschaftliche Probleme

Mit der bundesweiten „Corona-Notbremse“ ist für Besucher von Zoos und Tierparks auch eine Testpflicht gekommen. Am Tierpark Nordhorn kann man sich direkt vor Ort testen lassen und tut damit auch noch etwas Gutes. Denn pro getestete Person erhält der Förderverein des Tierparks 50 Cent von der Unternehmerfamilie Bösch. Doch die Testpflicht wirkt sich auf die Besucherzahlen aus. Mit den von der Landesregierung angekündigten Lockerungen droht eine Verschärfung dieser Testpflicht. Eine generelle Testpflicht auch bei einer Inzidenz von unter 100 sei weder angemessen noch verhältnismäßig und stelle die Zoos vor unlösbare wirtschaftliche Probleme, kritisiert die Deutsche Tierparkgesellschaft. EVW-Reporterin Wiebke Pollmann berichtet.

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Hier geht es zur Terminbuchung für das Schnelltestzentrum auf dem Besucherparkplatz:
testedichschnell.de/tierpark-nordhorn-auswahl

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Wildkatzen werden flügge

Irgendwann wird es für jeden Zeit, die Obhut der Eltern zu verlassen und auf eigenen Beinen zu stehen. Für Tierkinder kommt dieser Zeitpunkt deutlich früher, als es bei uns Menschen der Fall ist. So auch bei den Europäischen Wildkatzen im Tierpark Nordhorn. Der Nachwuchs von „Gunnar“ und „Emilia“ ist erst im vergangenen August zur Welt gekommen. Und trotzdem stand schon in diesem Frühjahr fest: Es wird Zeit, sich nach einem neuen Zuhause für das Trio umzusehen. Reporterin Wiebke Pollmann hat die drei Wildkatzen-Geschwister vor ihrem Umzug noch mal im Tierpark Nordhorn besucht. 

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Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Bald Nachwuchs bei den Alpakas?

Viele Jahre war Hengst Julien für den Nachwuchs auf der Alpaka-Anlage im Tierpark Nordhorn zuständig. Mittlerweile ist es Pedro. Er hat im vergangenen Jahr sozusagen für Julien übernommen und ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Herde. Möglicherweise könnte er sogar schon in diesem Jahr das erste Mal Vater werden. Sicher ist das aber nicht. Es gilt abzuwarten. Wie die Chancen stehen und wie es den letzten drei Fohlen vom alten Hengst Julien geht, hat sich ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann angeschaut.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Renovierung bei den Bartagamen und Königspythons

Während der Corona-Lockdowns sind viele Menschen zu Hause aktiv geworden. Der Garten wurde zum Beispiel umgestaltet oder die eigenen vier Wände wurden renoviert. Ähnlich war es im Tierpark Nordhorn. Als der Zoo aufgrund der Pandemie geschlossen war, wurden die Terrarien der Bartagamen und Königspythons umgestaltet. In diesem Fall wurden aber nicht die Bewohner selbst zu den Heimwerkern. Die Tiere mussten ihr Heim aber vorübergehend verlassen. Was in der Zwischenzeit mit ihnen passiert ist, hören wir von ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Nachwuchs bei den Ouessantschafen

Auf dem kleinen Bauernhof mit Streichelzoo mitten im Tierpark Nordhorn gibt es das ganze Jahr über kleine Schäfchen zusehen. Die Ouessantschafe sind die kleinste Schafrasse der Welt. Rund um Ostern bekommen die kleinen Schäfchen kleine Lämmchen. Die sehen sich aber nicht zwangsläufig ähnlich. Denn längst nicht alle Ouessantschafe sind weiß. Was die Fellfarbe damit zu tun hat, ob die Schäfchen auf „Hochzeitsreise“ gehen oder nicht, hat ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn erfahren.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Das Winterdomizil der griechischen Landschildkröten

Auch wenn es früh morgens manchmal noch recht frisch ist, so langsam aber sicher wird es wieder wärmer. In der Natur erwacht alles zu neuem Leben. Und auch die Tiere, die Winterschlaf halten, werden mit den steigenden Temperaturen wieder aktiver. Auch im Tierpark Nordhorn halten manche Tiere Winterschlaf. Die griechischen Landschildkröten haben sogar ein eigenes Winterdomizil. Um bestmöglich über den Winter zu kommen, hilft ihnen ein Gerät, dass sich in so ziemlich jedem deutschen Haushalt finden lässt. Wiebke Pollmann hat herausgefunden, wo die Schildkröten überwintern.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Die Kafue-Litschi-Wasserböcke sind da!

Die „Litschis“ sind neu im Tierpark Nordhorn. Nein, die Mitarbeiter haben nicht bei einem Einkauf in der Obstabteilung zugeschlagen. Bei den „Litschis“ handelt es sich um neue Tierpark-Bewohner. Genauer gesagt geht es um vier Kafue-Litschi-Wasserböcke. Die haben nichts mit der Frucht zu tun. Es handelt sich dabei um eine vom Aussterben bedrohte Antilopenart. Meine Kollegin Wiebke Pollmann hat die neuen Tierpark-Bewohner bereits kennengelernt.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Goodbye Schimpansenanlage

Die Schimpansenanlage war über viele Jahre ein markanter Punkt im Tierpark Nordhorn. Nachdem die letzten beiden Schimpansendamen Nancy und Lomela im Herbst 2019 nach Belgien umgezogen sind, wurde die Anlage nicht mehr benötigt. Zwischenzeitig waren dort Mal Enten und Gänse untergebracht. Aber langfristig sollte die Schimpansenanlage verschwinden. Das ist nun auch passiert. Während der Tierpark aufgrund der Pandemie geschlossen war, hat sich aber nicht nur diese bekannte Stelle im Zoo verändert. Auch die ehemalige Borggreve-Halle in der Nähe des Vechtehofes hat sich verwandelt. ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann berichtet.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Neues Projekt für die gefährdeten Großen Brachvogel

Auch an einigen Stellen in der Grafschaft Bentheim kann man den Ruf des Großen Brachvogels hören. Doch die Bestände des Schnepfenvogels gehen stark zurück. Mittlerweile ist er in der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands in der höchsten Kategorie als „vom Aussterben bedroht“ eingeordnet. Doch den Tieren soll geholfen werden – mit besseren Schutzmaßnahmen. Im Rahmen eines Niedersächsischen Forschungsprojektes soll dafür mehr über die Großen Brachvögel und ihre Lebensräume in Erfahrung gebracht werden. Der Tierpark Nordhorn beteiligt sich und sucht dafür Unterstützer. Ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann berichtet.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Ein Haus für das Bentheimer Landschwein

In der Zeit der Schließung ist man im Tierpark Nordhorn nicht untätig geblieben. Im Zoo hat sich einiges getan. Das aber immer unter der Prämisse, dass kein Geld ausgegeben wird. Doch mit dem versierten Handwerker-Team des Tierparks und Fördergeldern konnte gebaut werden. So ist beispielsweise auch das Bentheimer Landschweinhaus entstanden. Wie der Name schon verrät, dreht sich dabei alles um die Geschichte der historischen und vom Aussterben bedrohten Haustierrasse. ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann berichtet:

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Bau der historischen Schmiede schreitet voran

Der Tierpark Nordhorn musste aufgrund der Corona-Pandemie schon zwei mal schließen. Auch aktuell ist der Tierpark noch geschlossen – und das schon seit mehreren Monaten. Weil täglich Kosten anfallen und die Einnahmen durch die Besucher fehlen, muss gespart werden. Deswegen wurden unter anderem auch Bauprojekte gestoppt oder verschoben. Aber nicht alle. Einige Bauprojekte konnten in den vergangenen Wochen und Monaten trotzdem umgesetzt werden. Und das dank Fördergeldern und viel Eigenleistung. So hat auch die historische Schmiede im Tierpark Form angenommen. Reporterin Wiebke Pollmann hat sich das Gebäude angeschaut.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Zwischenmieterin im WC-Raum

Dori ist ein Gänsegeier und lebt im Tierpark Nordhorn. Dort führt sie ein glückliches Leben. Im vergangenen Dezember hatte Dori aber einen richtig schlechten Tag. Es sah erst mal gar nicht gut für sie aus. Mittlerweile geht es ihr besser, das wollen wir an dieser Stelle zur Beruhigung schon mal verraten. Was mit Dori im Dezember geschehen ist und warum sie anschließend eine Zeit lang in einem WC-Raum gelebt hat, das verrät euch ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann:

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Der Förderverein Tierpark Nordhorn e.V.

Der Förderverein Tierpark Nordhorn hat seit seiner Gründung im September 1994 einiges bewegt. Durch die Beiträge der Mitglieder und durch zusätzliche Spenden konnten im Tierpark Nordhorn unter anderem viele Gehege neugestaltet werden. Und auch Anschaffungen von Tierarten hat der Förderverein ermöglicht. In der andauernden Corona-Krise hat sich der Förderverein ein weiteres Mal als wichtiger Partner des Tierparks erwiesen. Der Verein hat unermüdlich für Unterstützung geworben – und um neue Mitglieder. Mittlerweile ist die Anzahl der Mitgliedschaften auf über 500 angestiegen. Darüber berichtet ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann:

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Wie ihr den Tierpark Nordhorn und den Förderverein unterstützen könnt, erfahrt ihr hier

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Situation zwischen Schließung und Öffnung

Zwei Mal musste der Tierpark Nordhorn im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie schließen. Die zweite Schließung dauert immer noch an. Tierparkleiter Dr. Nils Kramer geht nicht davon aus, dass mit Ende der geltenden Verordnung am 15. Februar wieder geöffnet werden kann. Im Familienzoo hofft man eher auf den März oder zumindest auf die Ostertage. Auch wenn alles noch mit einem großen Fragezeichen versehen ist, so macht man sich im Tierpark doch viele Gedanken darüber, was bald eventuell möglich sein könnte. Und man bemüht sich, auch während der aktuellen Schließung mit den Besuchern in Kontakt zu bleiben. Wiebke Pollmann hat sich mit Tierparkleitung und Marketing über die aktuelle Lage und die Unterstützungsmöglichkeiten unterhalten:

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Wie ihr den Tierpark Nordhorn unterstützen könnt, erfahrt ihr hier

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Marabu-Annäherung

Löwen, Giraffen oder Elefanten sehen schon recht beeindruckend aus. Welpen oder kleine Kätzchen finden die meisten von uns niedlich. Aber Marabus? Die haben unter den Menschen tatsächlich nicht ganz so viele Fans. Zumindest was ihre Optik angeht. Die Vögel gelten mit ihrem großen Kehlsack und dem fast federlosen Kopf nicht gerade als hübsch. Aber die Natur hat sich dabei was gedacht, das hat ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann vor einiger Zeit bei einem Besuch im Tierpark Nordhorn heraus gefunden. Dort gibt es seit dem vergangenen Jahr einen zweiten Marabu, und auch beim Kennenlernen von Artgenossen sind die Vögel eigen.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Traumpaar bei den Kolkraben

Zwischen Abraxas und Zara hat es gleich gefunkt. Kennengelernt haben sich die beiden im vergangenen Jahr. Schon nach kurzer Zeit waren die beiden unzertrennlich. Damit bilden die beiden Kolkraben eines der Traumpaare im Tierpark Nordhorn. EVW-Reporterin Wiebke Pollmann hat die beiden vor einiger Zeit im Tierpark Nordhorn besucht und erfahren, dass die Partnerbindung der Rabenvögel besonders eng ist. Ohne etwas menschliche Nachhilfe, hätten Abraxas und Zara aber wohl nie zusammengefunden.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Zweite Runde für Unterstützungsaktion “Wir sind Zoo”

Der Tierpark Nordhorn ist aktuell auf behördliche Anordnung geschlossen – zum zweiten Mal in diesem Jahr. Die erneute Schließung verschlechtert die wirtschaftliche Position des Tierparks sehr. Der Tierpark ist zwar aufgrund der guten Vorjahre wirtschaftlich stark aufgestellt, lebt aber fast ausschließlich von den Besuchereinnahmen. Und eben die fallen nun wieder weg. Der Zoo musste einen harten Sparkurs einschlagen. Ein Lichtblick in dieser Situation ist aber die große Unterstützung aus der Bevölkerung. Bereits während des ersten Lockdowns hatten der Förderverein des Tierparks und der Familienzoo die Unterstützungsaktion „Wir sind Zoo“ ins Leben gerufen. Mit der Aktion werben Förderverein und Tierpark auch jetzt wieder um Unterstützung.

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Mehr Informationen zu der Unterstützungsaktion “Wir sind Zoo! Gemeinsam mit dem Tierpark!” gibt es auch hier

Foto © Tierpark Nordhorn

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Neue Mitbewohner in der Eulen Tundra

Schneeeulen züchten möchte man im Tierpark Nordhorn nicht. Trotzdem soll keine Eule einsam leben. Deshalb hat man sich mit dem Tierpark Dessau kurzgeschlossen. Dort lebte eine Schneeeule alleine und der Tierpark Nordhorn hatte auf seiner Anlage noch Platz. Mittlerweile leben die Schneeeulen-Damen in Nordhorn schon eine Weile zusammen. Meine Kollegin Wiebke Pollmann hat sich noch vor der Schließung des Tierparks angeschaut, wie das funktioniert. Dabei hat sie auch herausgefunden, in der Eulen Tundra gibt es noch weitere neue Mitbewohner.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Zackelschaf-Nachwuchs

Wer die Zackelschafe im Tierpark Nordhorn sieht, der wird sich vermutlich recht schnell denken: Mit diesen Tieren möchte ich mich nicht anlegen. Denn diese Schafrasse hat sehr lange, gedrehte und spitz zulaufenden Hörner. Nicht nur die Böcke sind damit ausgestattet, sondern auch die Weibchen. Zum Glück sind die Zackelschafe aber friedliebende Tiere und attackieren ohne Grund niemanden mit ihren Hörnern. Und zum Glück für die Muttertiere, kommt der Nachwuchs noch ohne diese Hörner zur Welt. Wiebke Pollmann hat die Zackelschaf-Lämmchen im Tierpark Nordhorn besucht und herausgefunden, was sich beim Heranwachsen der Tiere optisch noch verändern kann.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Der Ausreißerkönig

Im Tierpark Nordhorn gibt es einen König – genauer gesagt einen Ausreißerkönig. Und den findet man im Gehege der Erdmännchen und Fuchsmangusten. Naja, zumindest nun wieder. Denn das Gehege hat das Fuchsmangusten-Männchen in diesem Jahr schon mehrfach verlassen und sich dabei ein spannendes Duell mit den Tierpflegern geliefert. Ob die Ausbruchsreihe möglicherweise etwas mit den tierischen Nachbarn zu tun hat? Das wollten wir herausfinden und haben den Ausbrecherkönig im Tierpark Nordhorn besucht.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Für ein Praktikum von Wien nach Nordhorn

Aus Büchern kann man viel lernen. Aber eben nicht alles. In vielen Fällen lernen wir einfach viel mehr aus der Praxis. Dann, wenn wir selbst mit anpacken dürfen. Ob Schule oder Studium – Praktika gehören deshalb fest mit dazu. Das ist auch bei Tiermedizinstudenten der Fall. Auch in den Tierpark Nordhorn kommen immer wieder Studenten, um Zootierärztin Dr. Heike Weber bei ihrer Arbeit zu unterstützen und von ihr zu lernen. So auch Sophia. Die junge Frau hat dafür auch eine etwas weitere Anreise in Kauf genommen.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Mit den Tieren unter einem Dach

Während des Lockdowns ist so manch einer zum Heimwerker geworden und hat das eigene Zuhause hier und da umgestaltet. Während der coronabedingten Schließung im Frühjahr ist auch im Tierpark Nordhorn die Idee entstanden, einen Bereich umzugestalten. Und zwar einen Bereich, von dem die meisten Besucher gar nichts wissen. In dem kaum noch genutzte ehemalige Büro von Bauer Harm werden nun „Erlebnisübernachtungen“ angeboten. Wiebke Pollmann hat sich das Ergebnis der Umgestaltung angeschaut.

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Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Blühwiese in Osterwald angelegt

Wie arbeiten eigentlich Bienen? Welche einheimischen Vögel und Insekten gibt es bei uns und was brauchen sie zum Leben? Um diese Fragen geht es schon in der Grundschule im Sachkundeunterricht. Doch nicht nur in der Schule können bereits Kinder etwas über die Umwelt lernen, sondern eben auch direkt in der Natur. Beispielsweise auf einer Blühwiese. Eine solche hat der Tierpark Nordhorn gemeinsam mit dem Round Table 102 Grafschaft Bentheim in Osterwald angelegt. Reporterin Wiebke Pollmann hat sich das Naturschutz- und Bildungsprojekt angeschaut.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Neue Anlage für Europäische Sumpfschildkröten

Der Tierpark Nordhorn beteiligt sich an einem Projekt zur Wiederansiedlung der Europäischen Sumpfschildkröten. Diese Art der Wasserschildkröten ist hierzulande einheimisch. Der Bestand ist aber stark zurückgegangen. Mittlerweile zählt die Europäische Sumpfschildkröte zu den am stärksten gefährdeten Tierarten Deutschlands. In Niedersachsen gilt sie sogar als ausgestorben. Diese Reptilienart soll aber wieder angesiedelt werden. Wichtig dafür ist Nachwuchs. Und so hofft man Tierpark Nordhorn, dass im kommenden Jahr Eier im neuen Sumpfschildkrötengehege abgelegt werden. Dort leben aktuell drei Schildkröten – und denen hat ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann einen Besuch abgestattet.

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Foto © Franz Frieling

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Kacie auf Kuschelkurs

Genau einen Monat ist „Kacie“ heute alt. Am 4. August erblickte das Eselfohlen das Licht der Welt. „Kacie“ ist ein kleiner Poitou-Esel – und ‚klein‘ ist hier genau das richtige Wort. Die ausgewachsenen Poitou-Esel lassen allein durch ihren Anblick keinen Zweifel daran, dass diese Eselrasse zu den größten der Welt zählt. Um „Kacie“ zu streicheln oder hinter den langen Ohren zu kraulen, muss man sich aber noch ein wenig hinabbeugen. Und das passiert recht oft. „Kacie“ geht voll auf Kuschelkurs und widerstehen kann ihr wohl kaum jemand. Auch Reporterin Wiebke Pollmann nicht. Sie hat „Kacie“ im Tierpark Nordhorn besucht.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Ein Nachfolger und ein Arzttermin für Julien

Bei den Alpakas im Tierpark Nordhorn hat sich in diesem Sommer einiges getan. Der einstige Zuchthengst Julien hat im Mai einen Nachfolger bekommen. Der neue Junghengst Pedro ist aus dem Zoo in Duisburg nach Nordhorn umgezogen. Nach seiner Ankunft ging es aber nicht direkt auf die Alpaka-Anlage, sondern auf die Vechtewiese. Warum die Alpaka-Damen dort auf ihn warteten und warum Pedros Vorgänger Julien noch einen Arzttermin hatte, weiß ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann.

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Foto: © Wilfried-Jürges

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Aufzuchtprojekt der großen Brachvögel

Der große Brachvogel ist sehr selten geworden und mittlerweile streng geschützt. Doch schon beim Start ins Leben kann es für die jungen Brachvögel gefährlich werden. Legen die Eltern die Eier an einer ungünstigen Stelle ab, hat der Nachwuchs kaum ein Chance. Zum Glück der Brachvögel gibt es jedoch Menschen, die ihnen helfen wollen. Der Tierpark Nordhorn beteiligt sich bereits seit über 20 Jahren an einem entsprechenden Aufzuchtprojekt. Wiebke Pollmann berichtet. 

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Die Azara-Agutis

Es hat eine Körperlänge von 40 bis 60 Zentimetern, eine Schwanzlänge von etwa 2,5 Zentimetern und braunes Fell mit einem leichten Grünstich. Bis zu vier Kilo kann das Tier, um das es geht, auf die Waage bringen. Es hat vorstehende Ohren und ist mit den Meerschweinchen verwandt. Es geht um die Agutis. Genauer gesagt um die Azara-Agutis. Einige Exemplare dieser Art leben auch im Tierpark Nordhorn. Reporterin Wiebke Pollmann hat ihnen einen Besuch abgestattet.

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Mauersegler anlocken

Genügend Wohnraum in bester Lage und das auch noch komplett kostenlos. Klingt doch traumhaft, oder? Das bietet der Tierpark Nordhorn den Mauerseglern in der Umgebung an. Die haben bisher aber noch nicht im Tierpark genistet. Um die Vögel überhaupt erst Mal auf die Nistmöglichkeiten aufmerksam zu machen, hat sich der Tierpark aber etwas einfallen lassen. Was genau? Das hat sich ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann angeschaut – oder besser gesagt angehört. 

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Nachwuchs bei den Säbelschnäblern

Mit Elterntieren ist oft nicht zu spaßen, wenn es um ihren Nachwuchs geht. Ein Beispiel sind die Säbelschnäbler im Tierpark Nordhorn, die ihre Küken behüten und verteidigen. Ihnen droht in der Küstenvoliere zwar eigentlich keine Gefahr, doch die Tiere verhalten sich auch im Zoo instinktiv. Sie wollen ihre Jungtiere schützen – vor den Menschen und den anderen Bewohnern der Voliere. Deshalb gibt es dort einiges zu beachten, wenn die Säbelschnäbler brüten. Wiebke Pollmann hat sich auf die Anlage gewagt – mit gebührendem Abstand zu den Küken und ihren Eltern:

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Euterentzündung bei Ouessantschaf

Die Tiere im Tierpark Nordhorn führen ein behütetes Leben. Doch leider können sie nicht vor Allem beschützt werden. Eines der kleinen Ouessantschafe hat vor Kurzem eine Totgeburt erlebt. Neben der Trauer über das verlorene Jungtier hatte das kleine Schäfchen auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. EVW-Reporterin Wiebke Pollmann war bei der Enduntersuchung dabei und weiß, ob es dem Schaf mittlerweile wieder besser geht.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Nachwuchs bei den Steinböcken

Anfang Mai ist bei den Steinböcken im Tierpark Nordhorn der erste Nachwuchs des Jahres zu Welt gekommen. Weibchen „Erina“ hatte sich es am Futterplatz der Waldrappe bequem gemacht und dort ihr Junge geboren. Wiebke Pollmann gehörte zu den allerersten Besuchern des kleinen Steinbocks. Sie durfte durch das Gehege der Tiere klettern und sich das Jungtier aus der Nähe anschauen. Warum die anderen Steinböcke im Tierpark Nordhorn damit ganz gelassen umgegangen sind und warum der Nachwuchs so schnell auf den Beinen war, hat Wiebke dabei herausgefunden:

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Nachwuchs bei den Bennett-Kängurus

Liebe geht durch den Magen. Das sagt man zumindest so. Ob dieser Spruch auch zutrifft, ist wohl von Fall zu Fall unterschiedlich und hängt möglicherweise auch von den jeweiligen Kochkünsten ab. Der Magen scheint aber eine gute Verhandlungsbasis zu sein. Zumindest bei den Bennett-Kängurus im Tierpark Nordhorn. Warum sowohl beim Begutachten des Nachwuchses als auch bei Behandlungen das passende Futter eine Rolle spielt, hat ems-vechte-welle-Reporterin Wiebke Pollmann im Tierpark Nordhorn herausgefunden.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Niederländische Landziegen als begeisterte Kletterer

Wenn der Nachwuchs auf großen Sandsteinbrocken umher turnt, dann ist das bei den niederländischen Landziegen kein Grund zur Sorge. Die Jungtiere haben scheinbar das Bergsteiger-Gen. Alle möglichen Dinge zu erklimmen, macht den kleinen Ziegenlämmern den größten Spaß. Reporterin Wiebke Pollmann hat sich aus der Nähe angeschaut, ob das auch wirklich nicht gefährlich ist.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Enten und Gänse ziehen ins ehemalige Schimpansen-Gehege

Schimpansen haben keine Schnäbel und auch kein Gefieder. Da war sich meine EVW-Reporterin Wiebke Pollmann eigentlich immer recht sicher. Bei ihrem jüngsten Besuch im Tierpark Nordhorn hat sie im Schimpansengehege aber lauter gefiederte Wesen mit Schnäbeln entdeckt. Nachdem die Schimpansen im vergangenen Jahr aus dem Tierpark Nordhorn in den Zoo Antwerpen umgezogen sind, bevölkern nun Enten und Gänse die Anlage. Warum? Das hat Wiebke herausgefunden.

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Foto: © Wilfried Jürges

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Streicheleinheiten für Schweine

Einfach faul in der Sonne liegen und dabei bestenfalls noch den Rücken gekrault bekommen. Was bei vielen Menschen gut ankommt, hat auch bei den Bunten Bentheimer Schweinen seine Fans. Und anders als bei den meisten Menschen, sieht bei den Schweinen am Vechtehof im Tierpark Nordhorn so auch der Alltag aus. Im Streichelzoo können sie es sich gemütlich machen. Ein großer oder kleiner Besucher der für Streicheleinheiten sorgt, kommt mit Sicherheit vorbei. Auch meine Kollegin Wiebke Pollmann hat mal bei den Sauen und ihren Ferkeln vorbei geschaut.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Nachwuchs bei den Graugänsen

Im Tierpark Nordhorn freut man sich derzeit über viel Jungtiere. Die verschiedensten Tierpark-Bewohner haben in den vergangenen Wochen Nachwuchs bekommen, dazu gehören auch die Graugänse. Die Küken sind pünktlich zur Wiedereröffnung des Tierparks geschlüpft und direkt aus dem Nest „geflüchtet“. Die kleinen Graugänse sind aber nicht einfach stiften gegangen, sondern haben sich genau so verhalten, wie es die Natur vorgesehen hat. Denn sie sind sogenannte Nestflüchter. Was es damit auf sich hat, verrät EVW-Reporterin Kollegin Wiebke Pollmann. 

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Foto ©Wilfried Jürges

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Auch Drogeriemärkte unterstützen den Familienzoo

Der Corona-Lockdown hat sich auch auf den Tierpark Nordhorn ausgewirkt. Sieben Wochen musste dieser Geschlossen bleiben. Die Kosten liefen aber weiter. Doch dem Tierpark schlug von verschiedensten Seiten eine große Welle an Hilfsbereitschaft entgegen. Viele wollten den Zoo unterstützen. Eine Corona-Hilfsaktion wurde auch in den DM Drogeriemärkten in Nordhorn umgesetzte. ems-vechte-welle Reporterin Wiebke Pollmann berichtet.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Unterstützungskampagne hilft in der Krise

Seit der vergangenen Woche ist der Tierpark nach siebenwöchiger Schließung wieder geöffnet. Mitarbeiter, Förderverein und Besucher freuen sich sehr, dass es nun weiter geht. Doch durch die Schließung wegen der Corona-Pandemie sind dem Tierpark große Verluste entstanden. Zum Glück kann sich der Familienzoo aber auf seinen Förderverein und die Besucher verlassen. Wiebke Pollmann berichtet über die Unterstützungskampagne „Wir sind Zoo!“.

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Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Die Wiedereröffnung nach der Corona-Zwangspause

Kurz bevor der Tierpark Nordhorn vorgestern wieder öffnen durfte, haben wir mit Zoodirektor Dr. Nils Kramer über die „Wiedereröffnung“ gesprochen. Damit der Tierpark nach sieben Wochen wieder öffnen darf, obwohl die Pandemie noch andauert, sind im Tierpark einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden. Zu den ersten Besuchern nach der Schließung gehörte auch Wiebke Pollmann. Sie hat beim Zoodirektor noch einmal nachgefragt, wie gut die Maßnahmen funktionieren und wie sie im Tierpark die Rückkehr der Besucher erlebt haben:

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Einen Überblick über die neuen Verhaltensregeln im Tierpark gibt es hier

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Tierbeschäftigung für die Erdmännchen und Fuchsmangusten

Im Tierpark Nordhorn fehlen aktuell die Besucher. Die dürfen den Zoo wegen der Pandemie nicht besuchen und das fällt tatsächlich auch den Tieren auf. Beschäftigung gibt es für die Tierpark-Bewohner aber trotzdem. Denn ob der Familienzoo offen oder geschlossen ist, die Tierpfleger geben sich immer große Mühe, dass ihren Schützlingen nicht langweilig wird. Wie die sogenannte Tierbeschäftigung aussehen kann, hat sich meine EVW-Redakteurin Wiebke Pollmann im Tierpark Nordhorn aus der Nähe angeschaut.

 

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn: Fester Platz für Mitbringsel des Ministers

Der Tierpark Nordhorn hat wegen der Coronakrise weiterhin geschlossen. Denn obwohl die Bundesregierung in dieser Woche einige Lockerungen beschlossen hat, können Zoos und Tierparks vorerst noch nicht wieder öffnen. Eine schwere Zeit auch für den Nordhorner Familienzoo. Dabei hatte das Jahr 2020 eigentlich sehr positiv für den Tierpark begonnen. Die Zooschule wurde offiziell als Außerschulischer Lernort anerkannt. Die Auszeichnung des niedersächsischen Kultusministeriums hatte der zuständige Minister Grant Hendrik Tonne im Januar persönlich vorgenommen. Und er hatte noch etwas im Gepäck, das jetzt im Tierpark einen festen Platz hat. Was, das hat sich Wiebke Pollmann vor Ort angesehen:

 

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