Manufaktur aus Haren für Auszeichnung “Kulinarischer Botschafter Niedersachsen” nominiert

Die Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft verleiht seit einigen Jahren die Auszeichnung ‚kulinarischer Botschafter Niedersachsen‘. Als Kriterien nennt die Gesellschaft auf ihrer Homepage meisterliche und verantwortungsvolle Herstellung in niedersächsischen Regionen, eine interessante Produktidee, ein überzeugendes Marketing und eine transparente Unternehmenshistorie. Die Herztafel der Manufaktur Schokolaa aus Haren ist in diesem Jahr für den Preis nominiert. Christiane Adam hat sich für die Ems-Vechte-Welle in der Schokoladenmanufaktur umgehört:

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Der Link zur Abstimmung:

https://lebensmittelpunkt-niedersachsen.de/kulinarisches-niedersachsen-2022/de

Daten für unser Gewinnspiel:

info@emsvechtewelle.de

Tel.: 0591/ 915 46 24

 

 

Quarantäne – Was nun?

Es ist und bleibt leider noch aktuell. Das Thema Corona. Jetzt wird überall wieder mehr getestet als noch im Herbst, denn die Omikron-Variante ist hinzugekommen. Manche zittern sich von Corona-Test zu Corona-Test, denn man hört und liest immer wieder von neuen Corona-Fällen in der Region und weiß nicht, ob man in Quarantäne muss. Aber was ist eigentlich zu beachten, und wie läuft so eine Quarantäne ab? Darüber spricht Daniel Stuckenberg mit Aline Wendland.

Meppen und Geeste planen Fuß- und Radwegbrücke über die Ems

Die Stadt Meppen und die Gemeinde Geeste planen in einem Gemeinschaftsprojekt eine Fuß- und Radwegbrücke über die Ems. Die geplante Brücke soll den Meppener Ortsteil Schwefingen und den Ortsteil Hesepe in Geeste miteinander verbinden. Das war laut dem Meppener Bürgermeister Helmut Knurrbein schon lange ein großes Anliegen Bürgerinnen und Bürger aus Schwefingen. EVW-Reporterin Jenny Reisloh weiß mehr zu dem Vorhaben. Daniel Stuckenberg hat mit ihr darüber gesprochen.

Gartentipp: Was machen mit dem Weihnachtsbaum und Baumschnitt im Januar?

Viele haben in den vergangenen Tagen ihren Weihnachtsbaum abholen lassen. Andere lassen ihn noch ein bisschen stehen und schmeißen ihn dann später weg. Aber kann man mit dem Baum nicht noch was anderes machen? Apropos Baum: Macht Baumschnitt jetzt Sinn? Wenn ja, worauf sollte man achten? Antworten auf diese Fragen liefert wie immer unser Garten-Experte Peter Musekamp.

Kriminalprävention: Neues Jahr, neue Tipps

Auch in diesem Jahr präsentieren wir euch natürlich weiterhin an dieser Stelle die Tipps zur Kriminalprävention mit Uwe van der Heiden – und trotzdem ändert sich was. Denn Uwe van der Heiden wird sich mit einem alten Bekannten abwechseln, nämlich mit Edgar Eden, der bei der Polizei in Nordhorn für die Verkehrsprävention zuständig ist:

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Foto © Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

Jahresrückblick 2021: 3D-Druck im Unterricht

Unter dem Begriff MINT-Fächer sammeln sich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die VME-Stiftung wiederum ist eine Bildungsstiftung des Arbeitgeberverbands der regionalen Metall- und Elektroindustrie, die sich unter anderem an Schulen für solche Fächer stark macht. Dabei geht es darum, Nachwuchskräfte zu fördern. Davon profitiert seit Januar des vergangenen Jahres auch die Kardinal-von-Galen Schule in Meppen. Ihnen wurde durch die VME-Stiftung der Kauf von 2 3D-Druckern ermöglicht. Der Einsatz findet nun im Technik-Unterricht statt. Wie das funktioniert, hat sich meine Kollegin Carina Hohnholt einmal genauer angeguckt:

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YouTube-Video Hausbau mit 3D-Drucker in Dubai: https://www.youtube.com/watch?v=LKYiqliZkjc

Zu Besuch im Tierpark Nordhorn – Wie fängt man einen Präriehund?

Die Präriehunde im Tierpark Nordhorn haben im vergangenen Jahr richtig viel Nachwuchs bekommen. So ist es auf der Anlage der kleinen Erdhörnchen voll geworden. Alle können nicht bleiben, so viel war klar. Allein durch gutes Zureden lässt sich so ein Präriehund aber in der Regel nicht von einem Ortswechsel überzeugen. Es mussten also die Tierpfleger ran. Stellt sich nur noch die Frage: Wie fängt man eigentlich einen Präriehund? Im Tierpark Nordhorn hat man damit zum Glück schon Erfahrung. Reporterin Wiebke Pollmann berichtet:

Mutter und Sohn aus Lünne organisieren Spendenaktion für Taifun-Opfer auf den Philippinen

Kein Wasser, kein Strom, kein Netz, keine Kommunikation. So sieht es im Moment auf Olango Island auf den Philippinen aus. Der Taifun Rai, auf den Philippinen Taifun Odette genannt, nahm kurz vor Weihnachten vielen Einheimischen ihr Hab und Gut und ihre Geliebten. Marie Jean Lüdtke, Ärztin und Mutter aus Lünne, hat einen 23-jährigen Sohn namens Lenard, der auf Olango Island studiert und die Katastrophe vor Ort hautnah mitbekommen hat. Er und seine Mutter haben nun eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um gegen das Elend auf den Philippinen anzukämpfen und das Zuhause der Einheimischen Schritt für Schritt wieder aufzubauen. Reporterin Aline Wendland hat mit Marie Jean Lüdtke gesprochen. Zu Beginn des Gespräches hat diese die Situation auf der Insel beschrieben:

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Mehr über die Spendenaktion erfahrt ihr hier.

Spendenkonto:
IBAN: DE 51 2806 9994 0109 9221 00
BIC: GENODEF1SPL
Verwendungszweck: Hilfe fuer Olango Island

Für Spendenquittungen sollten Interessierte den Namen und die Anschrift in den Verwendungszweck schreiben.

Foto © Lenard Lüdtke

Jahresrückblick 2021: Fieldday der Funkamateure Uelsen/Wesel in Laar

Amateurfunk – das ist vielmehr als nur ein verstaubtes Hobby im dunklen Keller. Es ist vor allem ein Hobby, bei dem es um viel technischem Know-How geht und mit dem Menschen über Kontinente hinweg miteinander kommunizieren. In Laar hat im September 2021 ein sogenannter Fieldday unter „Notfunkbedingungen“ stattgefunden. Bei dem Contest sollten so viele Verbindungen bzw. QSOs wie möglich stattfinden. Darauf schauen wir in unserem Jahresrückblick 2021 zurück Carina Hohnholt war im vergangenen Herbst vor Ort und hat einen Einblick in das leidenschaftliche Hobby der Amateurfunkerinnen und -funker erhalten:

Umwelttipp: Kaffeesatz – Alleskönner im Einsatz für die Umwelt

Der Kaffee am Morgen – oder zu einer beliebigen anderen Tageszeit – gehört für viele Menschen einfach dazu. Doch nach jedem Kaffee bleibt etwas zurück. Der Kaffeesatz landet meist einfach im Müll. Doch er kann auf verschiedene Arten noch genutzt werden. Und darüber freut sich die Umwelt. Denn der Kaffeesatz ist ein natürliches Allzweckmittel und es werden keine Ressourcen für alternative Mittelchen verbraucht. Wie sich der Kaffeesatz noch nutzen lässt? Darüber hat Jenny Reisloh mit Wiebke Pollmann gesprochen:

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