Nach Brand in Spahnharrenstätte: Mann wird leicht verletzt

Ein Mann aus Spahnharrenstätte hat sich heute bei einem Brand eines Holzunterstandes  leicht verletzt. Die Feuerwehr der Samtgemeinde Sögel teilt mit, dass die Freiwillige Feuerwehr Spahnharrenstätte gegen 13 Uhr wegen eines Garagenbrandes alarmiert wurde. Die Feuerwehr stellte fest, dass ein Holzunterstand hinter einem Wohnhaus in der Hauptstraße Feuer gefangen hatte. Der Eigentümer hatte versucht das Feuer zu löschen und verletzte sich dabei leicht. Die Feuerwehr konnte daraufhin den Brand endgültig löschen. Nach Angaben der Feuerwehr Spahnharrenstätte bestand die Gefahr, dass das Feuer auf das Nachbargebäude und eine Terrassenüberdachung übergreifen konnte. Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt.

Diesel, Werkzeuge und Scheinwerfer von Forstmaschine gestohlen

Bislang unbekannte Täter haben letzte Woche in einem Waldstück in Spahnharrenstätte Diesel, Werkzeuge und zwei Scheinwerfer von einer Forstmaschine gestohlen. Die Täter machten sich zwischen dem 30. November und 1. Dezember an der Maschine in einem Waldstück an der Loruper Straße zu schaffen. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

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Stroh brennt im Pferdestall in Spahnharrenstätte

Heute ist es am frühen Abend in einer Bucht eines Pferdestalles in Spahnharrenstätte in der Straße Veen zu einem Brand gekommen, der im Stroh Nahrung fand. Der Eigentümer hatte bereits mit Löschmaßnahmen begonnen. Die Feuerwehr setzte einen Atemschutztrupp ein und löschte die Flammen endgültig. Mithilfe einer Wärmebildkamera wurde sichergestellt, dass sich keine weiteren Glutnester gebildet hatten. Nach Angaben der Feuerwehr habe die Gefahr bestanden, dass das Feuer auf weitere Stallungen, in denen sich noch Pferde befanden, und auf landwirtschaftliche Gebäude, die direkt angebaut waren, übergreife. Über die Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Freiwillige Feuerwehr Spahnharrenstätte war mit 20 Feuerwehrleuten und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

 

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CO-Alarm in Wohnhaus in Spahnharrenstätte

In einem Wohnhaus im Mühlenweg in Spahnharrenstätte hat heute vormittag ein Kohlenmonoxid-Melder im Heizungsraum Alarm ausgelöst. Die daraufhin alarmierte Freiwillige Feuerwehr Spahnharrenstätte überprüfte unter Einsatz umluftunabhängiger Atemschutzgeräte die Räumlichkeiten und stellte fest, dass die eigenen CO-Warngeräte keine Gefahrenwerte anzeigten. Die Feuerwehr geht von einem Defekt des Melders aus. Sicherheitshalber wurden die Räume gelüftet. Außerdem wird auch die Heizung noch überprüft. Kohlenmonoxid ist nach Angaben der Feuerwehr ein sehr gefährliches giftiges farb-, geruchs- und geschmackloses Gas, das nur mit entsprechenden Warngeräten festzustellen ist. Es entsteht zum Beispiel durch eine unvollständige Verbrennung und stellt eine große Gefahr für die Gesundheit dar. In erhöhter Konzentration wirkt es tödlich. Die Feuerwehr, die mit einem Fahrzeug und neun Feuerwehrleuten angerückt war, konnte den Einsatz nach einer halben Stunde beenden.

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Fünf Menschen bei Unfall in Spahnharrenstätte verletzt

Bei einem Verkehrsunfall in Spahnharrenstätte sind gestern mehrere Menschen verletzt worden. Laut der Polizei war ein 47-jähriger Autofahrer gegen 13.30 Uhr auf der Loruper Straße in Richtung Lorup unterwegs. Aus bisher ungeklärter Ursache kam er nach rechts von der Fahrbahn ab. Daraufhin versuchter er erst nach links und dann wieder nach rechts gegenzulenken und prallte schließlich gegen einen Baum. Der unter Fahrer und zwei Mitfahrer wurden schwer verletzt. Zwei weiterer Mitfahrer wurden leicht verletzt. Der Fahrer stand zudem unter Alkoholeinfluss. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Überwachungszone um Vogelgrippe-Ausbruchsbetrieb in Spanharrenstätte aufgehoben

In Spahnharrenstätte wurde die Überwachungszone um einen Ausbruchsbetrieb mit der Vogelgrippe aufgehoben. Das teilt der Landkreis mit. Festgestellt wurde das hochpathogene Influenza A Virus des Subtyps H5N1 in einem Masthänchenbestand. Daraufhin mussten 90.000 Tiere getötet werden. Nachdem nun 30 Tage nach der Reinigung und Desinfektion des betroffenen Betriebes in der näheren Umgebung kein neuer Fall aufgetreten ist, wurde neben der Schutzzone nun auch die Überwachungszone aufgehoben. Insgesamt 172 gewerbliche Betriebe mit insgesamt über 5 Mio. Stück Geflügel sowie 106 Hobbybetriebe mit rund 4180 Stück Geflügel sind damit von allen Auflagen befreit. Die Aufhebung der Überwachungszone gilt ab Dienstag, den 15. März. Die allgemeine Aufstallungspflicht für Geflügel bleibt weiterhin erhalten.

Schutzzone um Vogelgrippe-Ausbruchsbetrieb in Spahnharrenstätte aufgehoben

Weil es keine weiteren Fälle der Vogelgrippe mehr in der Gemeinde Spahnharrenstätte gab, kann die Schutzzone rund um den Ausbruchsbetrieb mit Wirkung ab Sonntag, 6. März, aufgehoben werden. Das teilt der Landkreis Emsland mit. In der Gemeine Spahnharrenstätte (Samtgemeinde Sögel) war das hochpathogene Influenza A Virus des Subtyps H5N1 in einem Masthähnchenbestand nachgewiesen worden. Daraufhin musste der Bestand von 90.000 Tieren getötet werden. Der betroffene Betrieb wurde inzwischen gereinigt und desinfiziert. Weitere Informationen zu dem Thema Vogelgrippe und den Schutzzonen gibt es unter: www.emsland.de

Vogelgrippeausbruch in Masthähnchenbestand in Spahnharrenstätte

In einem Masthähnchenbestand in Spahnharrenstätte ist die hochansteckende Vogelgrippe ausgebrochen. Das teilt der Landkreis Emsland mit. Der Kreis werde nun die entsprechenden Maßnahmen zur Räumung des Bestandes umsetzten. Rund 90.000 Hähnchen sollen tierschutzkonform getötet werden. Die Infektion mit dem Influenza A Virus des Subtyps H5N1 war bei Eigenkontrollen in dem betroffenen Tierbestand festgestellt worden. Amtliche Proben haben den Verdacht bestätigt. Es wurden eine Schutzzone mit einem Radius von mindestens 3 km und eine Überwachungszone mit einem Radius von mindestens 10 km um den Ausbruchsbetrieb festgelegt. Davon sind insgesamt 278 Betriebe mit insgesamt 5,15 Millionen Stück Geflügel betroffen. Die entsprechende Allgemeinverfügung tritt am kommenden Dienstag, dem 15. Februar 2022, in Kraft. Bereits Anfang Januar mussten in der Gemeinde Lähden aufgrund eines Vogelgrippeausbruchs rund 35.600 Tiere getötet werden.

Die tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung einschließlich der Darstellung der Restriktionszonen sind ab Wochenanfang (KW 7) auf der Homepage des Landkreis Emsland unter www.emsland.de abrufbar.

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