Sportrückblick: Grandioser Sieg und herbe Pleite beim SV Meppen
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Regionale Unternehmen immer häufiger Ziel von Betrugsversuchen aus dem Ausland
Unternehmen aus der Region sind immer häufiger Ziel von Betrugsversuchen aus dem Ausland. Das teil die regionale Industrie- und Handelskammer mit. In den meisten Fällen handele es sich um vermeintliche Großaufträge auf afrikanischen Ländern wie zum Beispiel Ghana. Zu Beginn werden die Unternehmen über Ausschreibungen informiert, die genau zur Produktpalette passen Wenn die Betriebe einer Teilnahme an einer Ausschreibung zustimmen, wird eine Gebühr für eine Registrierung erhoben. Die Betrüger arbeiten hier meist mit gefälschten Adressen, Dokumenten und Telefonnummern. Betroffene Unternehmen können sich bei der IHK melden.
Talk: Alles rund um den Nistkasten
Weniger Arbeitslose in der Region
Die Zahl der Arbeitslosen in der Region ist im Februar leicht gesunken. Das geht aus dem Arbeitsmarktbericht der Agentur für Arbeit in Nordhorn hervor. Demnach waren im Vergleich zum Januar rund 260 Personen weniger ohne Job. Insgesamt zählt die Arbeitsagentur für das Emsland und die Grafschaft Bentheim rund 6.800 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 2,6%. Die Stellennachfrage liegt mit etwa 4.700 offenen Stellen fast 26% unter Vorjahreswert. Eine weitere Entwicklung des Arbeitsmarktes sei aufgrund internationaler Handelsbeschränkungen und der ungewissen Entwicklung des Corona-Virus aktuell nicht abzusehen, so der Chef der Arbeitsagentur Nordhorn Hans-Joachim Haming.
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Kriminalprävention: Betrüger in Uniformen
Masernschutz per Gesetz ab dem 1. März
Franz-Josef Bode erwartet Entscheidung der Bischöfe in Entschädigungsfrage
Im Bezug auf Entschädigungszahlungen für Missbrauchsopfer, rechnet der katholische Bischof von Osnabrück, Franz-Josef Bode, in der kommenden Woche mit einer Entscheidung der Deutschen Bischofskonferenz. Wie die dpa schreibt, müsse sich die Höhe der Zahlungen an Schmerzensgeldzahlungen außerhalb der Kirche orientieren, zum Beispiel in Form einer monatlichen Opferrente. Die bisher gezahlten Entschädigungen seien aus seiner Sicht deutlich zu niedrig. Im Bistum Osnabrück, zu dem auch das Emsland und die Grafschaft gehören, würden die Zahlungen aus dem Vermögen der Diözese erfolgen. Der vor einem Jahr begonnene Schutzprozess zur Aufarbeitung des Missbrauchs im Bistum, habe höchste Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit des Bistums. Künftig solle auch der Aspekt des „geistlichen Missbrauchs“ stärker in den Fokus genommen werden, bei dem Menschen mittels biblischer Aussagen, theologischer Inhalte oder spiritueller Praktiken unter Druck gesetzt werden.