Reifenbrand an LKW in Bad Bentheim

In Bad Bentheim ist heute Morgen der Reifen eines LKWs in Brand geraten. Die Ursache ist nach Angaben der Polizei noch unbekannt. Der LKW-Fahrer befuhr die Rheiner Straße, als der Reifen gegen 7.40 Uhr Feuer fing. Der Fahrer konnte den LKW rechtzeitig am Straßenrand abstellen und blieb unverletzt. Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften vor Ort. Sie konnten ein Übergreifen des Feuers auf das Fahrzeug verhindern. Es enstand ein geringer Sachschaden.

Bundespolizei Bad Bentheim vollstreckt gegen 33-jährigen Mann Haftbefehl

Die Bundespolizei hat am Montagnachmittag den Haftbefehl gegen einen 33-jährigen Mann vollstreckt. Eine Streife der Bundespolizei kontrollierte den Mann gegen 14.30 Uhr an der A30 auf Höhe der Abfahrt Bad Bentheim. Er war mit seinem PKW aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellten die Beamten fest, dass der 33-jährige rumänische Staatsangehörige in Deutschland bereits erheblich wegen Eigentumsdelikten, darunter Bandendiebstahl, in Erscheinung getreten ist. Daraufhin wurde ihm von der Ausländerbehörde das Recht auf Einreise und Aufenhalt für die Bunderepublik entzogen. Da der Mann nun aber wiederholt gegen dises Verbot verstoßen hat, verhängte ihm ein Gericht im Dezember 2019 eine Geldbuße in Höhe von knapp 1800 Euro. Da diese nicht beglichen wurde, ließ die Staatsanwaltschaft mit Haftbefehl gegen ihn fahnden. Einen Gefängnisaufenhalt konnte sich der 33-jährige aber noch entziehen. Vor Ort zahlte er die offene Geldbuße an die Beamten.

Bargeldschmuggel: Bundespolizei in Bad Bentheim entdeckt rund 15.000 Euro

Die Bundespolizei hat im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung in Bad Bentheim fast 15.000 Euro entdeckt. Ein 33-Jähriger steht nun im Verdacht der Geldwäsche. Der Mann ist mit einem Zug aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist. Die Beamten kontrollierten ihn daraufhin im Bahnhof Bad Bentheim. Auf die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder einen meldepflichtigen Geldbetrag von 10.000 Euro oder mehr, zog der Mann mehrere Geldbündel aus seiner Tasche. Insgesamt befand sich in seinem Rucksack eine Gesamtsumme von fast 15.000 Euro. Allerdings konnte er den Beamten nicht glaubhaft erklären woher das Geld stammt. Gegen ihn wurde nun ein Strafverfahren wegen Verdachts der Geldwäsche eingeleitet. Die Bundespolizei stellte das Geld sicher. Die weiteren Ermittlungen zur Herkunft und Verwendungszweck des Geldes hat das zuständige Zollfahnungsamt in Essen übernommen.

Wenige Verstöße bei verstärkten Corona-Kontrollen unter anderem bei Bad Bentheim

Bei den verstärkten Kontrollen unter anderem an der A30 bei Bad Bentheim, soll es kaum Verstöße gegen die Corona-Testpflicht gegeben haben. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung. Seit Sonntag müssen alle Menschen ab zwölf Jahren bei der Einreise nach Deutschland unabhängig vom Verkehrsmittel, ein negatives Corona-Testergebnis vorzeigen. Auf der A30 bei Bad Bentheim sollen Bundespolizisten zwei Blanko-Impfausweise mit abgestempelten Impfaufklebern sichergestellt haben, so heißt es in dem Bericht. Bis auf wenige Ausnahmen sollen sich die Einreisenden jedoch größtenteils an die Regelung gehalten haben.

 

Werkzeuge aus einem Transporter in Bad Bentheim gestohlen

Aus einem Transporter haben Diebe in der Nacht zu Mittwoch in Bad Bentheim diverse Werkzeuge gestohlen. Die Tat ereignete sich an der Straße An der Diana. Der Schaden beträgt laut Polizei etwa 2000 Euro. Zeugen des Diebstahls sollten sich mit der Polizei in Verbindung setzen.

Freiwilligendienst im Ausland mit Bistum Osnabrück

18 junge Menschen treten mit Unterstützung des Bistums Osnabrück einen einjährigen Freiwilligendienst im Ausland an. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Unter anderem kommen die Freiwilligen auch aus Osnabrück, Lathen, Lünne, Dörpen, Lorup und Bad Bentheim. Zielländer sind Polen, Russland, Uganda, Ghana, benin, Botswana und Israel. Die Freiwilligen arbeiten z. B. In Straßenkinderprojekten, in Pfarrgemeinden, und verschiedenen sozialen Einrichtungen.

Weitere Informationen unter: www.alltagshelden-gesucht.de/fda

Foto © Bistum Osnabrück

Freispruch im Fall einer mutmaßlichen Vergewaltigung in Bad Bentheim

Das Osnabrücker Landgericht hat einen 21-jährigen Angeklagten vom Verdacht der Vergewaltigung in Bad Bad Bentheim freigesprochen. Das hat ein Sprecher des Gerichts mitgeteilt. Das Gericht sei den Anträgen der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung gefolgt. Die für eine Verurteilung erforderliche Sicherheit, dass es zwischen dem Angeklagten und dem mutmaßlichen Opfer gegen den Willen des mutmaßlichen Opfers zum Geschlechtsverkehr gekommen war, konnte nach der Beweisaufnahme nicht festgestellt werden. Daraus resultierte ein Freispruch für den 21-jährigen Angeklagten.

Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Bad Bentheim

Zwei Menschen sind gestern bei einem Verkehrsunfall auf der Gronauer Straße in Bad Bentheim verletzt worden. Eine 22-jährige Autofahrerin fuhr gegen 13:50 Uhr mit ihrem Auto auf der Straße Im Sieringhoek. Als sie nach links in die Gronauer Straße abbog, übersah sie das Fahrzeug eines 43-Jährigen. Beide Autos prallten zusammen. Die Frau wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Der Mann erlitt leichte Verletzungen. Beide wurden ins Krankenhaus transportiert.

29-Jährige am Bahnhof in Bad Bentheim sexuell belästigt

Eine 29-jährige Frau ist am Sonntagnachmittag in Bad Bentheim von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Am Bahnhof faste der Mann sie an Armen und Beinen an. Er zog die Frau dann Richtung Toilette und sagte, er wolle Sex mit ihr haben. Das Opfer konnte sich losreißen und entkommen. Der Täter wird als etwa 1,60 Meter groß und etwa 30 Jahre alt beschrieben. Er soll eine schlanke Statur und dunkle Haut haben. Bekleidet war der Unbekannte mit einer schwarzen Cap, einem schwarzen Pullover und einer schwarzen Hose. Die Polizei bittet um Hinweise.

Bundespolizei Bad Bentheim nimmt 30-Jährige Drogenkurierin fest

Beamte der Bundespolizei Bad Bentheim haben vergangene Nacht eine 30-jährige Drogenkurierin festgenommen. Die Frau wurde im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachungs- und Fahndungsmaßnahmen an der deutsch-niederländischen Grenze an der Ausfahrt Rheine der A30 um kurz vor drei Uhr nachts gestoppt. Weil sie im Gespräch mit den Beamten auffallend nervös war, sahen sich die Bundespolizisten das Fahrzeugt mit dänischer Zulassung näher an. Dabei entdeckten sie im Innenraum ein fachmännisch eingebautes Versteck, in dem insgesamt vier Päckchen von zusammengenommen rund 4,7 Kilo Kokain und zwei Platten von zusammen rund 460 Gramm Haschisch gefunden wurden. Die Drogen haben zusammen einen Straßenhandelspreis von rund 330.000 Euro. Die Frau wurde festgenommen und heute Mittag einem Haftrichter vorgeführt. Sie wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt geführt.

Foto © Bundespolizei

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