Bundeswehr hat Untersuchung des Unfalls bei Kampfmittelsprengung in Meppen angekündigt

Nach dem Unfall bei einer Kampfmittelsprengung auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle (WTD) 91 in Meppen mit mehreren Verletzten, hat die Bundeswehr Untersuchungen angekündigt. Die verletzten Sprengmeister der Bundeswehr und externe Sprengmeister konnten das Krankenhaus unterdessen wieder verlassen. Die Kampfmittelsprengungen stehen im Zusammenhang mit dem großen Moorbrand auf dem Gelände der WTD vor drei Jahren. Zum Anlegen eines Brandschutzstreifens zwischen dem Moor, der Tinner Dose und dem benachbarten Ort Stavern seien nach Angaben der Bundeswehr bereits zwei Tonnen Kampfmittel aus dem Moor geborgen worden. Bei den Sprengungen seien bisher keine Probleme aufgetreten. Die Untersuchung, um was für Kampfmittel es sich am Mittwoch genau gehandelt habe, werde schwierig, so die Bundeswehr.

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