Bistum Osnabrück zieht Zwischenbilanz zum Missbrauchs-Schutzkonzept

Ein Jahr nach der Vorstellung eines Konzeptes zum Schutz vor Missbrauch und sexualisierter Gewalt in der Kirche zieht das Bistum Osnabrück, zu dem auch das Emsland und die Grafschaft Bentheim gehören, heute ein erstes Zwischenfazit. Dabei geht es um Prävention und Intervention sowie um Hilfe für Betroffene. Zudem sollen Grundsatzfragen geklärt werden, beispielsweise zur Sexualmoral oder zur Rolle von Frauen in der Kirche. Der Osnabrücker Bischof Bode hat in diesem Zusammenhang angekündigt, auch auf externe Experten zu setzen.

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