Berentzen-Gruppe steigert Gewinn trotz Corona-Lockdown

Der Haselünner Getränkehersteller Berentzen rechnet mit höheren Energie- und Rohstoffkosten. Auch gestörte Lieferketten dürften in diesem Jahr die Kosten weiter in die Höhe treiben. Das hat die Berentzen-Gruppe mit Sitz in Haselünne heute mitgeteilt. Im Gegensatz zu früheren Jahren ließen sich die Beschaffungspreise derzeit nicht für den überwiegenden Teil des Jahres fixieren. Andererseits rechne das Unternehmen damit, dass trotz der Corona-Pandemie das gesellschaftliche Leben wieder zunehmen werde und damit auch das Geschäftsvolumen wachse, hieß es bei der Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen. Im vergangenen Jahr konnte der Konzern seinen Gewinn nach einem schwierigen Start wegen des Corona-Lockdowns steigern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern werde im Geschäftsjahr 2021 voraussichtlich bei 6,7 Millionen Euro liegen, was einer Steigerung zum Vorjahr von 28,8 Prozent entspreche.

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