Wetter: Landregen und kühle Temperaturen

Im Sendegebiet wird es heute nass, ziemlich nass.
Vom Morgen an bis zum späten Nachmittag fällt aus dichter Bewölkung immer wieder Regen, teils auch mal kräftig. Dabei erinnern die Temperaturen eher an den Herbst. Es wird unangenehm kühl.

Wetter: Der Wind geht, es bleibt aber wechselhaft

Weiterhin gefangen im Einfluss von schwächelnder Höhenkaltluft bleibt es zwar wechselhaft, aber ganz so schlecht wird es dann doch nicht. 

Der Wind der vergangenen Tage schwächt sich immer mehr ab, der Wolken-Sonne-Mix bleibt. Die Schauertätigkeit ist heute auch nicht so stark wie zuletzt. Nur vereinzelnd fallen ein paar Tropfen, dazu wird es mit Sonne auch mal wieder die 20 Grad geben. Der Wind, der immer noch spürbar ist, sorgt dafür, dass sich das Ganze eher unangenehm anfühlt.

Alles in allem zwar kein Sommertag im Juli, aber immerhin gibt es mal wieder ein bisschen Sonne.

Wetter: Vor allem der Wind ist unangenehm

Es geht wechselhaft in die neue Woche. Während im Süden des Landes der Sommer herrscht, tobt sich bei uns weiterhin gefühlt der Herbst aus. Auch heute bestimmen viele Wolken, Regen und unangenehmer Wind unser Wetter, die Sonne zeigt sich nur zwischendurch mal kurz. Dabei bleiben auch die Temperaturen für Juli deutlich zu kühl.

Bereits morgen wird der Wind schwächer und nach und nach kommt die Sonne besser durch. Richtig Sommer wird es aber nicht.

Wetter: Windig, wolkig und zeitweise nass

Gestern gab es endlich den wichtigen Regen und auch heute benötigt man einen Schirm. Neben vielen Wolken gibt es hin und wieder mal etwas Sonne. Im Tagesverlauf ziehen immer wieder Schauer durch, teils auch Gewitter und der Wind weht dabei recht ruppig. Weiterhin bleibt es eher mäßig warm.

Wetter: Tiefdruck bringt endlich Regen

Der zweite Sommermonat Juli startet so gar nicht sommerlich, zumindest nicht im Norden. Im Süden des Landes sind die Hochs am Zug, dort gibt es 30 Grad und ein paar Gewitter. In der Mitte und im Norden wird es bei Tiefdruckwetter eher herbstlich.

Heute kommt die Natur endlich mal auf ihre Kosten in Sachen Regen, denn der fällt verbreitet.

Die Luftmassengrenze über Deutschland trennt die warme Luft im Süden von der kühlen im Norden und produziert dabei gerade in der nördlichen Mitte des Landes und im Norden Regen. 

So regnet es heute verbreitet, in der Südhälfte sind ab dem Nachmittag auch kurze Gewitter dabei. Es bleibt kühl mit meist unter 20 Grad und der Wind ist vor allem im Regen unangenehm. Im Norden, also rund um Papenburg, kann sich zwischendurch mal die Sonne zeigen. Dort können die Temperaturen bis zum Nachmittag auf 21 Grad steigen.

Alles in allem ein nasser Tag. 
Die Natur freut sich. 

Wetter: Fast schon frühherbstlich im Sendegebiet

Sommer geht definitiv mal so ganz anders.

Auch heute sind wieder viele Wolken unterwegs. Die lassen der Sonne zwar immer mal wieder Platz, doch wirklich zum Zuge kommt sie nicht. Dazu ist es auch noch zumindest bis zum Nachmittag recht windig. In Verbindung mit einzelnen Schauern wirkt das Ende des Junis so schon fast herbstlich.

Wenigstens die Natur darf sich freuen, denn auch in den kommenden Tagen wird es immer wieder mal nass.

Wetter: Genießt das tolle Wetter, bald ist Schluss damit

Wer kann, sollte das Wetter genießen, denn die sonnigen Tage sind ab dem Wochenende schon wieder vorbei. Was man heute schon spürt ist, dass es im Tagesverlauf spürbar schwüler wird und das trotz Wind, der immer noch recht auffrischend aus Richtung Osten weht. Am Himmel ziehen dazu ein paar harmlose Quellwolken durch, sonst ist und bleibt es sonnig bei 27 bis 29, teils 30 Grad. 

Auch morgen gibt es zunächst viel Sonne bei schwül heißen 29 bis 30 Grad, ab dem Abend nähert sich allerdings langsam eine Kaltfront und an der Luftmassengrenze nimmt das Gewitterpotential deutlich zu. 

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