Albert Stegemann fordert mehr Unterstützung vom Bund für die Betreuung und Unterbringung von Migranten

Kommunen brauchen größere Hilfe bei der Unterbringung und Betreuung von Migranten sowie mehr finanzielle Unterstützung. Das hat der Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann nach dem Kommunalgipfel zur Asyl- und Flüchtlingspolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gefordert. Der Gipfel mit mehr als 400 Landräten, Oberbürgermeistern und Bürgermeistern am vergangenen Freitag habe die teilweise dramatische Lage in großen Teilen unseres Landes deutlich gezeigt, so Stegemann. Vor Ort fehle es an Wohnraum, an Kapazitäten für die Integration sowie an Kita- und Schulplätzen. Stegemann habe die Bundesinnenministerin Nancy Faeser ins Emsland und in die Grafschaft Bentheim eingeladen, um sich ein Musterbeispiel gelungener Unterbringung und Integration anzuschauen. Das Land Niedersachsen und der Landkreis Emsland hätten aktuell bereits mehr ukrainische Geflüchtete aufgenommen als die Quote vorsehe. Die Integration der Geflüchteten in die Gesellschaft sei eine essenzielle Aufgabe, die nur gemeinsam gemeistert werden könne, so der Bundestagsabgeordnete in der Mitteilung weiter.

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