Afrikanische Schweinepest: Sperrzone wird um betroffenen Betrieb in Emsbüren errichtet

Im Zuge der bei einem Schweinehaltenden Betrieb in Emsbüren nachgewiesenen Afrikanischen Schweinepest (ASP), wird eine Sperrzone errichtet. Das geht aus einer Pressemitteilung des Landvolks Niedersachsen hervor.  Darin heißt es, dass die Behörden um den betroffenen Hof in einem Radius von zehn Kilometern eine Sperrzone errichten werden. Betroffen sind innerhalb des Radius insgesamt 296 Höfe mit rund 190.000 Schweinen. Die Sperrzone erstreckt sich auch auf Gebiete des Landkreises Grafschaft Bentheim. Die betroffenen Höfe werden unter besondere Beobachtung gestellt. Die Allgemeinverfügung dazu wird am Montag von den Landkreisen veröffentlicht und tritt am Dienstag (5. Juli) für zunächst 30 Tage in Kraft.  Ab dann gilt innerhalb der Sperrzone auch ein Transportverbot für Schweine. Weiter heißt es, dass es im Raum Freren einen Kontaktbetrieb gibt, bei dem derzeit Untersuchungen laufen.

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