34-Jähriger wegen Betruges zu einem Jahr und sieben Monaten verurteilt

Das Landgericht Osnabrück hat das Berufungsverfahren eines jetzt 34-jährigen Angeklagten aus Rheine gegen das Amtsgericht Lingen auf seine Kosten verworfen. Wie das Gericht mitteilt, wurde der 34-Jährige wegen Betruges zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sieben Monaten verurteilt. Wegen eines Betrages in Höhe von 101.500 Euro wurde die Einziehung des aus der Tat erlangten Geldes angeordnet. Er soll einer anderen Person angeboten haben, Sanierungsarbeiten an einem Hof in Lengerich vorzunehmen, obwohl er von Anfang an geplant haben soll, den vereinbarten Werklohn in Höhe von 119.000 Euro für sich zu behalten, ohne die Arbeiten tatsächlich ausführen zu wollen. Auf die Werklohnforderung soll ein Betrag in Höhe von 101.500 Euro gezahlt worden sein.

 

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