32-Jähriger von Gericht in Lingen wegen Drogenbesitzes verurteilt

Nachdem die Polizei wegen einer Selbstmordankündigung die Wohnung eines Mannes im Mai 2023 durchsucht und dabei eine große Menge Drogen im Besitz seines Bruders gefunden hatte, hat das Amtsgericht Lingen letzteren wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. Das Urteil sei noch nicht rechtskräftig. Das berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung. Der 32-jährige Angeklagte habe in der Vergangenheit mehrere Straftaten begangen, um seine Drogensucht zu finanzieren. Sein Leben habe sich stabilisiert, bis er nach familiären Konflikten einen Drogenrückfall erlitten haben soll. Seitdem die Polizei im Mai 2023 seine Drogen fand, habe sich der 32-Jährige von Drogen distanziert und sei nachweislich clean.

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