Polizei sucht Fahrer oder Fahrerin eines hellgrauen VW Bullis

Die Polizei sucht den Fahrer oder die Fahrerin eines hellgrauen VW Bullis. Das Fahrzeug war am 16. Juli an einem Verkehrsunfall auf der B70 in Meppen beteiligt. Auf Höhe der Berufsbildenden Schulen scherte der hellgraue Bulli von der rechten auf die linke Fahrspur aus und touchierte dabei einen Opel Corsa. Der 61-jährige Fahrer des Opel Corsa geriet daraufhin ins Schleudern, konnte sein Fahrzeug aber ohne weiteren Schaden wieder unter Kontrolle bringen. Der Fahrer oder die Fahrerin des hellgrauen Bullis fuhr weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Über die Höhe des Sachschadens gibt es noch keine Informationen. Zeugen, die Angaben zum Unfall oder zum Halter/Halterin des hellgrauen Bullis machen können, sollten sich mit der Polizei in Verbindung setzen.

Fünf Menschen bei Verkehrsunfall in Isterberg verletzt

Bei einem Verkehrsunfall in Isterberg sind gestern Nachmittag fünf Menschen verletzt worden, zwei davon schwer. Eine 51-jährige Frau war auf der B403 mit ihrem Auto in Richtung Bad Bentheim unterwegs. An der Autobahn-Anschlussstelle „Bad Bentheim/Nordhorn“ wollte die Frau auf die A30 in Richtung Amsterdam abbiegen. Dabei übersah sie das Auto eines 50-jährigen Mannes. Der entgegenkommende Autofahrer und seine 21-jährige Beifahrerin wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt. Die 51-jährige Unfallverursacherin blieb unverletzt, drei Kinder erlitten leichte Verletzungen. Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.

Gaffer behindert Einsatz der Feuerwehr auf der A31

Ein Gaffer ist in der vergangenen Nacht in Geeste quer über die Autobahn 31 gerannt, um Aufnahmen von einem brennenden Wohnmobil zu machen. Damit habe der bisher unbekannte Mann Löscharbeiten der Feuerwehr behindert, teilte die Polizei mit. Der Unbekannte parkte sein Auto den Angaben nach auf dem Standstreifen der Gegenfahrbahn und kletterte über die Mittelschutzplanke. Dann blieb er laut Polizei auf dem rechten Fahrstreifen stehen, um Aufnahmen von dem brennenden Fahrzeug zu machen, das auf dem Standstreifen stand. Polizei und Feuerwehr warnen immer wieder vor solchen Aktionen, weil sie Einsatzkräfte behindern und die Schaulustigen selbst gefährden. Dem 44 Jahre alten Fahrer des Wohnmobils waren während der Fahrt Flammen im hinteren Bereich seines Fahrzeuges aufgefallen. Er habe das Wohnmobil dann auf dem Standstreifen geparkt und sei unverletzt ausgestiegen. Die Brandursache war den Angaben nach zunächst unklar. Die Beamten schätzten den Schaden auf etwa 15.000 Euro.

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