SV Meppen trifft auswärts auf Rot-Weiss Essen

Am 16. Spieltag in der 3. Liga ist der SV Meppen heute Abend zu Gast bei Rot-Weiss Essen. Die Emsländer sind seit elf Spielen ohne Sieg. Nach sechs Niederlagen in Folge steht der SV Meppen mit zwölf Punkten aus 15 Spielen auf dem vorletzten Platz in der Tabelle der 3. Liga. Rot-Weiss Essen ist mit 20 Punkten Tabellenzwölfter. Der Sportzeitschrift RevierSport sagte SVM-Geschäftsführer Ronald Maul, die Mannschaft wolle gegen Essen mutig auftreten. Ziel müsse sein, durch den eigenen Auftritt die Stimmung im Stadion zu bestimmen. Anpfiff der Begegnung im Stadion an der Hafenstraße in Essen ist um 19 Uhr.

IHK stellt Trend zu Steuererhöhungen in den Städten und Gemeinden fest

Jede zehnte Kommune im Bereich der Industrie- und Handelskammer (IHK) Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim hat in diesem Jahr die Grundsteuer A beziehungsweise Grundsteuer B erhöht. Das hat die IHK mitgeteilt. Demnach hätten insgesamt 13 Städte und Gemeinden die Hebesätze für land- und forstwirtschaftliche sowie für bauliche Grundstücke erhöht. Zehn Kommunen hätten auch die Gewerbesteuer erhöht. Damit sei der Trend zu Steuererhöhungen in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim sogar noch stärker ausgeprägt als im Land Niedersachsen. Diese Entwicklung müsse ein Ende finden, damit der Kammerbezirk den bisherigen Standortvorteil niedriger Steuern nicht verliere, so der IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf.

De Ridder als Wahlbeobachterin bei den US-Zwischenwahlen in New York

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Daniela De Ridder aus Schüttorf hat als Wahlbeobachterin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die US-Zwischenwahlen beobachtet. Gemeinsam mit ihrem Teampartner Martin Kenny aus Irland hat De Ridder mehr als 20 Wahllokale im New Yorker Stadtgebiet aufgesucht. Sie fühle sich in ihrer Rolle als Wahlbeobachterin dazu verpflichtet, zu kontrollieren, dass die US-Wahlen fair und frei ablaufen, schreibt die Sonderbeauftragte der Parlamentarischen Versammlung der OSZE in einer Mitteilung. Durch die stichpunktartigen, unangekündigten Überprüfungen werde Transparenz über die Wahlvorgänge hergestellt. Insbesondere in Zeiten wachsender politischer Polarisierung sei es von großer Bedeutung, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Glaubwürdigkeit der demokratischen Prozesse und in die Funktionsfähigkeit der politischen Institutionen zu erhalten, so De Ridder in der Mitteilung.

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