Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Aschendorf

In Aschendorf sind gestern bei einem Verkehrsunfall zwei Menschen verletzt worden, eine Frau erlitt schwere Verletzungen. Eine 55-jährige Autofahrerin war gegen 9.20 Uhr auf dem Pappelweg in Richtung Kollmannsweg unterwegs. An der Kreuzung übersah die Frau das Auto einer 60-jährigen Frau, die auf der Görlitzer Straße in Richtung Von-Ohrs-Weg fuhr. Bei dem Zusammenstoß erlitt die 60-Jährige schwere Verletzungen, die Unfallverursacherin wurde leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf rund 41.000 Euro geschätzt.

Nach fünf Jahren Pause: Historischer Feldtag in Nordhorn am 13. und 14. August

Beim Historischen Feldtag in Nordhorn werden am 13. und 14. August rund 1000 Maschinen präsentiert. Das haben die Organisatoren der Veranstaltung mitgeteilt. Der Feldtag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Technik der 50er Jahre“. 2017 ist der Historische Feldtag zuletzt mit rund 2500 Ausstellern und etwa 30.000 Besuchern aus ganz Europa über die Bühne gegangen. Nach einer kreativen Pause und einer unfreiwilligen Zwangspause soll die Veranstaltung nun in einem kleineren Rahmen nach fünf Jahren wieder stattfinden. Der Historische Feldtag in Nordhorn galt zuletzt als eine Leuchtturmveranstaltung der Oldtimer-Landtechnikszene in Europa.

AG “Unser Wasser Lengerich Handrup” fordert Stopp von Pumpversuchen in Lengerich-Handrup

Die Arbeitsgemeinschaft „Unser Wasser Lengerich-Handrup“ fordert den sofortigen Stopp weiterer Erschließungsmaßnahmen seitens des Wasserverbandes Lingener Land im Raum Lengerich-Handrup. Der Wasserverband entnehme laut einer Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft im Raum Lengerich-Handrup Wasser, um ein neues Fördergebiet zu erschließen. Fatalerweise handle es sich aber um ein gemeinsames Reservoir, das bereits von den Wasserwerken Ohrte/Bippen und Fürstenau sowie Grumsmühlen/Langen angezapft werde. Laut Arbeitsgemeinschaft hätte das jetzt bereits zur Folge, dass die Lotter Beeke austrockne. Hinzu komme, dass das Abwasser der Lengericher Kläranlage durch den Dorfbach nicht mehr verdünnt werden könne. Mittlerweile werde auch die Standsicherheit von Gebäuden gefährdet, weil oberflächennahe Grundwasser nach unten gesogen würden und der Untergrund verdichtet werde.

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