Das Wetter am Wochenende – Neben ein paar mehr Wolken weiter freundlich und trocken

Am Freitag zeigt sich der Himmel wiederholt meist blau und sonnig, einige Schleierwolken zieren den Himmel.
Dazu steigen die Werte auf bis zu 14 Grad an.

Am Samstag ist es mit einem Mix aus Sonne und Wolken weiterhin freundlich und trocken bei bis zu 15 Grad.
Auch am Sonntag gibt es kaum Änderungen, es bleibt bei einem Sonne-Wolken Mix und Höchstwerten von bis zu 15 Grad.

Schlagring und Drogen bei Kontrolle eines 21-Jährigen durch die Bundespolizei entdeckt

Bei der Kontrolle eines 21-Jährigen am Mittwochabend hat die Bundespolizei einen Schlagring sowie verschiedene Drogen gefunden. Der Mann ist mit dem Zug aus den Niederlanden kommend nach Deutschland eingereist und wurde am Bahnhof in Bad Bentheim kontrolliert. Dabei fanden die Beamten zehn Tütchen mit insgesamt rund 30 Gramm Marihuana und sechs Tütchen mit zusammen rund 10 Gramm Haschisch. Außerdem konnten die Polizisten noch zwei Geräte zum Zerkleinern von Marihuana, ein Schlagring und eine Feinwaage sicherstellen. Der 21-Jährige muss sich nun wegen des Verstößes gegen das Betäubungsmittelgesetz und des Waffengesetz verantworten.

Foto: © Bundespolizei

Friedensmärsche am Freitag in Nordhorn erwartet: Verkehrseinschränkungen möglich

Die Stadt Nordhorn erwartet morgen Friedensmärsche in der Innenstadt. In der Zeit von 11.30 Uhr bis 14 Uhr kann es dann zu Verkehrseinschränkungen kommen. Grund dafür sind drei Friedensmärsche, die von örtlichen Schulen angekündigt wurden. Das teilt die Stadt am Donnerstag mit. Unter anderem können Autofahrer dann auf dem Stadtring, der Hauptstraße, der Bentheimer Straße, der Jahnstraße und der Bahnhofstraße mit Verzögerungen rechnen. Das Gymnasium, das Evangelische Gymnasium und die Berufsbildenden Schulen haben die Versammlungen angemeldet. Die Märsche sollen am jeweiligen Schulgebäude beginnen und enden. Kundgebungen sollen auf dem Marktplatz stattfinden, so die Stadt.

Landkreis Emsland weist auf die einrichtungsbezogene Impfpflicht ab dem 15. März hin

Der Landkreis Emsland macht auf die einrichtungsbezogene Impfpflicht aufmerksam, die ab dem 15. März in Kraft treten wird. Ab nächsten Dienstag müssen Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich sowie der Eingliederungshilfe ihrem Arbeitgeber nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Wenn die Nachweise nicht fristgerecht vorgelegt werden, Zweifel am Attest oder an der Echtheit der Dokumente bestehen, sollen Arbeitgeber das Gesundheitsamt des Landkreises Emsland informieren. Die Meldung soll dabei allerdings über das digitale Meldeportal des Landes ( https://mebi-niedersachsen.de/ ) erfolgen. Diese Vorgehensweise beruht auf einer Allgemeinverfügung des Landkreises Emsland. Das Gesundheitsamt fordert die über das Portal gemeldeten Personen auf, innerhalb einer bestimmten Frist einen Impfnachweis oder ein Attest vorzulegen. Den Einrichtungen wird empfohlen, die oder den Beschäftigten vorübergehend fern von Patientinnen und Patienten einzusetzen, solange kein Nachweis erbracht ist.

Anfragen zum Infektionsschutzgesetz:
Landkreis Emsland, Fachbereich Gesundheit
E-Mail-Adresse: impfpflicht@emsland.de
Telefonnummern 05931/44 4030 und 05391/44 3873
(Meldungen von Nachweisen sind hier nicht möglich, sondern müssen über das Landesportal erfolgen: https://mebi-niedersachsen.de/ )

Symbolbild

Anbau von 50 Cannabispflanzen bei Großkontrolle an der deutsch-niederländischen Grenze entdeckt

Bei einer Großkontrolle im deutsch-niederländischen Grenzbereich von Bundespolizei, Zoll und Landespolizei wurden viele Verstöße festgestellt. Insgesamt kontrollierten die Beamten die Grenzkorridore in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinlandpfalz und Sachsen. Der größte Einzelfall im Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde in Bad Bentheim festgestellt. Bei der Kontrolle eines Auto auf dem Parkplatz “Waldseite Süd” an der A 30 bei Bad Bentheim fand die Bundespolizei bei einem 21-jährigen Mann aus Rheine eine nicht geringe Menge Marihuana. Bei der Einreise aus den Niederlanden führte der Mann zudem eine verbotene Waffe in Form eines Butterfly-Messers mit. Die Beamten konnten bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung weitere Betäubungsmittel und eine professionelle Indoor-Growing-Anlage mit über 50 Cannabispflanzen entdecken. Der 21-Jährige wurde festgenommen und muss sich nun vor dem Gericht verantworten.

Symbolbild: © Bundespolizei

Zukunftsforum “#Grafschafter Wirtschaft 2030” startet Workshops

Im Rahmen des Zukunftsforum “#Grafschafter Wirtschaft 2030” finden aktuell Workshops statt. Das teilt der Landkreis mit. Zur Vorbereitung auf die anstehenden Workshops wurde eine Online-Umfrage zu sechs Themenfeldern durchgeführt. Diese umfassen die Themen Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft, Innovation / Fachkräfte, Nachhaltiges Wirtschaften, Klimaneutrale Mobilität und neue Logistikkonzepte sowie Energie. Weiter heißt es in der Pressemitteilung, dass sich den Koordinatoren zufolge, bereits eine sehr gute Beteiligung an der Befragung abzeichne. Zu jedem der genannten Themenfelder finden nun Workshops statt – die ersten drei Termine sind im März. Mit dem Zukunftsforum “#Grafschafter Wirschaft 2030” werden Strategien für ein nachhaltiges Zukunftskonzept entwickelt.

Interessierte können sich auch weiterhin unter dem folgenden Link an der Online-Umfrage beteiligen: https://www.grafschaft2030.de/online-umfragen/

Zu den Workshop-Terminen und der Anmeldung gelangt ihr über den folgenden Link: https://www.grafschaft2030.de/anmeldung/

Fahrrad einer 59-Jährigen gewaltsam gestohlen

Einer 59-jährigen Frau wurde ihr Fahrrad in Nordhorn gewaltsam gestohlen. Bereits am 3. Januar kam es zu diesem Vorfall in der Straße Gildehauser Weg. Gegen 11 Uhr stieß ein unbekannter älterer Mann die Frau auf dem Parkplatz eines Geschäftes zur Seite und klaute ihr das Fahrrad. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein schwarzes Damen-E-Bike der Marke „Pegasus Solero E7“. Nun sucht die Polizei Zeugen. Der Täter wird als circa 1.75m bis 1.85m groß beschrieben. Er hat braune Augen sowie graue Haare und trug eine braune Kappe sowie schwarze Stiefel.

Symbolbild: © Bundespolizei

Vorbereitungen laufen: Hilfe für ukrainische Flüchtlinge in Papenburg

Die Stadt Papenburg bereitet sich derzeit organisatorisch vor, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen. Das berichtet Papenburgs Bürgermeisterin Vanessa Gattung am Dienstagnachmittag bei einem Termin mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Deutschen Roten Kreuzes und anderen Hilfsorganisationen und Gruppen. In den vergangen Tagen haben schon viele Gespräche stattgefunden, um die nächsten Schritte im Umgang mit der Situation vorzubereiten. Auch wenn viele Ukrainerinnen und Ukrainer derzeit in den direkten Nachbarländern Zuflucht finden, möchte man den Menschen schnell ein Herberge bereitstellen können, so Bürgermeisterin Gattung. Helen Wessels weist als Bereichsleiterin Migration beim DRK Papenburg darauf hin, dass die ankommenden Personen schwer traumatisiert sein können. Sie müssen zur Ruhe kommen und leben in großer Sorge um ihre Angehörigen. Auch wenn Bürgerinnen und Bürger gerne helfen möchten, so bittet Wessels darum, sich dringend erst beim DRK zu melden, sobald Hilfe erforderlich ist. Das DRK kenne sich mit der Thematik aus und wisse, an welche Institutionen welche Anfrage zu richten ist. Die Stadt Papenburg hat eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet (help4ukraine@paenburg.de), unter der sich hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger melden können. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Angaben dazu womit und wie geholfen werden kann möglichst konkret sind und bei der ersten Mail schon ersichtlich ist, wie viele Personen aufgenommen werden können. Die Verwaltung könne derzeit aufgrund der großen Hilfsbereitschaft keine intensiven Gespräche zu jedem Angebot führen. Künftig soll aber auch eine Hotline eingerichtet werden. Sollte jemand Wohnraum anbieten, ist dieses Angebot auch verbindlich und möglicherweise über einen längeren Zeitraum notwendig. Die Stadt weist darauf hin, dass das zu einer besonderen Belastung führen kann, der man sich im Vorfeld bewusst sein sollte. Die Stadt weist zudem darauf hin, dass derzeit keine weiteren Sachspenden für die Hilfsorganisationen an den Grenzen entgegengenommen werden können und hat daher einen Aufnahmestopp ausgesprochen. Bereits jetzt fehlt es allerdings in Papenburg an Fahrrädern. Die Menschen, die ankommen werden, sind hier nicht mobil. Fahrräder können an den Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer in der Gutshofstraße 44 – 46 gespendet werden. Vorher ist allerdings eine Kontaktaufnahme ratsam (unter der Telefonnummer 04961 / 66 07 80). Dort werden diese zunächst gesammelt. Gesucht werden auch dringend Menschen, die ehrenamtlich bei der Instandsetzung/Reparatur der Fahrräder helfen. Außerdem sei auch eine Registrierung der Flüchtlinge erforderlich, so die Stadt. Dann erst haben sie Recht auf einen Krankenversicherungsschutz oder können finanzielle Hilfe erhalten. Daher sollen sich Flüchtlinge direkt bei der Verwaltung registrieren – vor allem auch die Menschen, die bereits durch private Initiativen in Papenburg angekommen sind. Die Behörden koordinieren die Flüchtlinge und weisen sie den einzelnen Kommunen zu. Bürgermeisterin Gattung freut sich über enorme Solidarität der Bürgerinnen und Bürger in Papenburg. Die Welle der Hilfsbereitschaft gegenüber den ukrainischen Flüchtlingen ist ungebrochen groß, so Gattung.

Haselünne: Fahrräder suchen Eigentümer

Die Polizei Haselünne hat zwischen Januar und Februar zwei Fahrräder sichergestellt. Es handelt sich dabei um ein blaues Fahrrad der Marke “Gazelle” sowie um ein schwarzes Fahrrad der Marke “Pegasus” (siehe Foto). Die Polizei ist auf der Suche nach den Eigentümern.

Foto © Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

Corona: Inzidenz im Landkreis Emsland leicht gestiegen und in der Grafschaft leicht gesunken

Im Landkreis Emsland ist ein weiterer Mensch vor dem Hintergrund der Coronapandemie verstorben. Damit liegt die Zahl der Verstorbenen aktuell insgesamt bei 273 Menschen. Neuinfiziert haben sich nach Angaben des Landkreises heute 1.363 Menschen. Akut zählt der Landkreis aktuell 10.525 Infizierte. Dabei weist der Landkreis daraufhin, dass es sich bei der Gesamtzahl aufgrund von Verzögerungen durch das Robert-Koch-Institut (RKI) um eine doppelte Erfassung handeln kann. Die Inzidenz liegt laut RKI heute bei 1.676,3. Sie ist damit im Vergleich zum Vortag (1.664,8) leicht gestiegen. Der Landkreis Grafschaft Bentheim meldet zu heute 620 neue Covid-19-Infizierte. Insgesamt sind aktuell 5.932 Menschen akut infiziert. Derzeit weist der Landkreis daraufhin, dass die in den letzten Tagen berichtete Zahl der Neuinfektionen in Teilen aus einem Rückstau von Meldungen über Neuinfektionen resultiert. Dies liegt an einer technischen Serverstörung, die inzwischen behoben wurde. Mit einem wiederum bereinigten Inzidenzwert kann ab kommenden Montag (14. März) gerechnet werden. Die Inzidenz für die Grafschaft weist das RKI heute mit 2.673,1 aus. Sie ist damit im Vergleich zu gestern (2.710,8) leicht gesunken. Der niedersachsenweite Wert der Hospitalisierung von Corona-Patienten liegt heute bei 11,9. Die Intensivbettenbelegung durch Covid-19-Patienten liegt bei 5,2 %.

Zoll nimmt Drogenschmuggler in Bad Bentheim fest

Osnabrücker Zöllner haben am Montag in Bad Bentheim zwei Drogenschmuggler festgenommen. Die Frau und ein Mitfahrer waren mit einem Auto aus den Niederlanden in die Bundesrepublik eingereist. Bei einer Kontrolle durch die Beamten gaben sie an, in den Niederlanden Urlaub gemacht zu haben und nun auf den Rückweg nach Dänermark sein. Die Frage nach mitgeführten Waffen, Betäubungsmitteln oder Bargeld verneinten sie. Da die Fahrerin einen nervösen Eindruck machte, entschlossen sich die Zöllner zu einer Intensivkontrolle. Dabei fanden sie unter der Rücksitzbank zwei Folienpakete mit insgesamt 2400 Gramm Kokain im Wert von rund 167.000 Euro. Außerdem wurden auch Kleinstmengen Haschisch gefunden. Die Drogen wurden beschlagnahmt und die beiden Personen vorläufig festgenommen.

Hoher Sachschaden bei Küchenbrand in Mehrparteienhaus in Sustrum

In einem Mehrparteienhaus in Sustrum hat sich Donnerstagnacht ein Brand ereignet. Menschen wurden dabei nicht verletzt. Gegen 1.40 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei zu dem Einsatz in die Moorstraße alarmiert. Ein Bewohner hatte sein Essen auf dem Herd unbeaufsichtigt zurückgelassen. Dadurch entstand im Bereich des Herdes und der Dunstabzugshaube ein Brand. Die Flammen griffen außerdem auf die Einrichtung über. Die Bewohner des Hauses konnten sich eigenständig aus dem Gebäude retten. Verletzt wurde also niemand. Die Feuerwehr Sustrum löschte schließlich den Brand. Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 10.000 Euro.

Starkstromkabel von mehreren Baustellen in Meppen gestohlen

In Meppen haben Unbekannte zwischen Dienstagnachmittag und Mittwochmorgen Starkstromkabel von mehreren Baustellen gestohlen. Insgesamt entwendeten die Täter 100 Meter Starkstromkabel von Baustellen in der Markusstraße sowie im Habichtweg. Dabei entstand ein Gesamtschaden in Höhe von 1800 Euro. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen.

Freundeskreis der Ukrainefahrer liefert Hilfsgüter in die Ukraine

Am 24. Februar hat Russland die Ukraine angegriffen. Ein Schock – nicht nur für die Menschen in der Ukraine, auch für viele Menschen in Europa und auf der ganzen Welt. Viele wollen nicht untätig zusehen, sondern etwas tun – Hilfe leisten. Der Freundeskreis der Ukrainefahrer aus Lingen macht das schon seit rund 30 Jahren. Hintergrund ist ebenfalls ein Krieg – der zweite Weltkrieg. Jetzt erlebt die Ukraine erneut einen Krieg und der Freundeskreis steht den Menschen dort mit Hilfslieferungen zur Seite. Worum es sich dabei handelt und wie Interessierte die Ukrainefahrer aus Lingen unterstützen können, weiß Carina Hohnholt. Sie war bei einer Verladung von Hilfsgütern aus einem DRK-Depot in Elbergen dabei und berichtet:

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Kontodaten für Spendengelder:

Stadt Lingen
Iban: DE41 2666 0060 1100 9438 00
BIC: GENODEF1LIG
Stichwort „Ukrainehilfe“
Volksbank Lingen

Die Homepage des Freundeskreises der Ukrainefahrer Lingen findet ihr hier.

Landkreis Grafschaft Bentheim und Otto Pankok Museum in Bad Bentheim verstärken Zusammenarbeit

Der Landkreis Grafschaft Bentheim und das Otto Pankok Museum in Bad Bentheim haben am Mittwoch einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Mit dem Vertrag soll die bereits bestehende Zusammenarbeit weiter geschärft werden. Rund 150.000 Euro stellt der Landkreis in seinem Haushalt zur Förderung von Ausstellungsprojekten im Otto Pankok Museum bereit. Weiter geht aus der Pressemitteilung hervor, dass ein Anbau an das Pankok Museum geplant ist. Damit wiederum würde sich auch die Arbeit erweitern, heißt es. So ist vorgesehen, einen Ort der Erinnerung für die jüdische Geschichte der Grafschaft zu schaffen. Landrat Uwe Fietzek und der Vorsitzende des Otto Pankok Vereins, Ulrich Oettel, versprechen sich davon neue Impulse und ein besonderes außerschulisches Bildungsangebot. Weiter sind sich beide darüber einig, dass es ein Haus mit vielen Möglichkeiten und einer auch überregionalen Ausstrahlung werden soll.

Foto © Landkreis Grafschaft Bentheim

„Sicherheit erfahren“ – Neue Termine für Gemeinschaftsprojekt der Kriminal- und Verkehrsprävention

In der Grafschaft Bentheim ist etwa ein Viertel der Bürgerinnen und Bürger über 65 Jahre alt. Laut den aktuellen Zahlen der Bertelsmannstiftung wird dieser Anteil bis 2030 auch noch weiter wachsen. Bereits heute sind die Seniorinnen und Senioren aber schon überproportional oft an Verkehrsunfällen mit schweren Folgen beteiligt. Auch bei vielen Straftaten gehören die über 65-Jährigen häufig zur Opfergruppe. Mit dem Projekt „Sicherheit erfahren“ leiten Edgar Eden und Uwe van der Heiden Präventionsarbeit. Dabei geht es sowohl um Verkehrsprävention als auch um Kriminalprävention. Jenny Reisloh berichtet:

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Die Radtouren finden an folgenden Terminen jeweils ab 14 Uhr statt:

Mittwoch, 13. April 2022
Donnerstag, 09. Juni 2022
Mittwoch, 06. Juli 2022
Mittwoch, 17. August 2022
Mittwoch, 14. September 2022
Mittwoch, 12. Oktober 2022

Interessierte können sich per E-Mail an praevention@pk-nordhorn.polizei.niedersachsen.de anmelden.

Spendensammlung für Ukraine: Fassungslosigkeit und Hilfsbereitschaft in Nordhorn groß

Der Krieg in der Ukraine beschäftigt auch hier in Deutschland viele Menschen. So wollen viele ihre Solidarität zeigen und rufen beispielsweise Spendenaktionen ins Leben, um Hilfsbedürftigen an der ukrainischen Grenze mit dem Nötigsten zu versorgen. Eine solche Sammelaktion wurde auch von dem Maschinenbauunternehmen Werkstätten GmbH Nordhorn organisiert. Schülerreporterin Finja Krüger war vor Ort und hat bei der Sammelaktion mit den Menschen über die Situation in der Ukraine gesprochen:

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