Stände großflächiger verteilt – Lingener Wochenmarkt findet weiter statt

Der Lingener Wochenmarkt findet weiter wie gewohnt mittwochs und samstags statt, die Stände werden ab sofort aber großflächiger verteilt. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, entstehe durch diese Entzerrung deutlich mehr Raum zwischen den Besuchern und den Marktbeschickern. So könner der vorgegebene Sicherheitsabstand von eineinhalb Metern eingehalten werden. Weil aktuell nur Händler, die Lebensmittel verkaufen, auf dem Wochenmarkt zugelassen sind, stehe zudem weiterer Platz zur Verfügung. Wochenmärkte sind bundesweit grundsätzlich als Ausnahme in den Allgemeinverfügungen aufgeführt und nicht von Schließungen betroffen.

Zugang zur Kfz-Zulassung im Emsland eingeschränkt

Um während der Corona-Pandemie die Ansteckungsgefahr zu verringern, hat der Landkreis den Zugang zur Kfz-Zulassung in der Kreisverwaltung in Meppen sowie an den Standorten in Aschendorf und Lingen eingeschränkt. Die Kfz-Zulassung kann nicht mehr durch Privatpersonen vorgenommen werden. Bürger können sich dafür an einen Kfz-Zulassungsdienst wenden. Der Landkreis Emsland bittet um Verständnis. Bereits vergebene Termine behalten aber weiter ihre Gültigkeit. Außerdem steht Bürgern für die Neuzulassung, Umschreibung, Wiederzulassung und Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen sowie für die Änderung der Halterdaten das Online-Portal des Landkreises zur Verfügung.

Sechs neue bestätigte Corona-Fälle in der Grafschaft Bentheim

Die Anzahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus ist in der Grafschaft Bentheim wieder gestiegen. Zu den bekannten 29 Fällen sind sechs weitere hinzugekommen. Damit liegt die Gesamtanzahl der in der Grafschaft Bentheim registrierten Fälle aktuell bei 35. Etwa 300 Menschen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Im Zusammenhang mit der Fachklinik Bad Bentheim werden aktuell 29 Fälle verzeichnet.

Frist zur Meldung schwerbehinderter Beschäftigter um drei Monate verlängert

Wegen der Coronakrise hat die Agentur für Arbeit Nordhorn die Frist zur Meldung schwerbehinderter Beschäftigter um drei Monate verlängert. So haben Arbeitgeber dafür nun bis zum 30. Juni 2020 Zeit. Gleiches gilt für die Zahlung der Ausgleichsabgabe. Arbeitgeber mit durchschnittlich mindestens 20 Arbeitsplätzen sind gesetzlich verpflichtet, mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze an schwerbehinderte Menschen zu vergeben. Zur Überprüfung der Beschäftigungspflicht müssen die Arbeitgeber die Beschäftigungsdaten üblicherweise bis zum 31. März an die zuständige Agentur für Arbeit übermitteln. Sollte die Beschäftigungsquote nicht erfüllt sein, müssen die Arbeitgeber eine Ausgleichsabgabe an die Integrations- und Inklusionsämter zahlen. Da die Arbeitgeber aber aufgrund der Pandemie mit einer Vielzahl unterschiedlicher Probleme konfrontiert sind, wird die Anzeigefrist verlängert. Weitere Informationen gibt es hier.

Lkw-Fahrer bei Unfall auf A 31 schwer verletzt

Der Fahrer eines Sattelzuges ist am Morgen bei einem Unfall auf der A 31 bei Emsbüren schwer verletzt worden. Der 46-Jährige war mit seinem Lastwagen in Richtung Norden unterwegs, als er gegen 8 Uhr aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam. Der Lkw durchbrach einen Wildschutzzaun und kam in Schräglage zum Stillstand. Der schwer verletzte Fahrer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der mit Computerteilen beladene Lkw wurde stark beschädigt. Er wurde mit zwei Schwerlastkränen von einer Spezialfirma geborgen.

57-jähriger Corona-Patient im Emsland verstorben

Im Landkreis Emsland ist in der vergangenen Nacht ein mit dem Coronavirus infizierter Mann verstorben. Das teilt der Landkreis Emsland mit. Es handelt sich dabei um den ersten Todesfall eines an dem Virus erkrankten Menschen im Emsland. Der 57-Jährige hatte eine schwere Vorerkrankung. Landrat Marc-André Burgdorf zeigte sich tief betroffen und drückte den Angehörigen sein Mitgefühl aus. Im Emsland haben sich bisher 78 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Drei von ihnen sind inzwischen genesen. 867 Menschen befinden sich in Quarantäne.

Symbolbild © Euregio-Klinik Nordhorn

Schutz von Weidetieren vor Wölfen wird ausgebaut

Der Schutz von Weidetieren vor Wölfen wird ausgebaut. Das teilt Albert Stegemann, der CDU-Bundestagsabgeordnete für das Emsland und die Grafschaft Bentheim mit. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der von Wölfen getöteten Nutz- und Haustieren gestiegen. Das führt für Schäfer und Weidetierhalter zu wirtschaftlichen Einbußen. Vor diesem Hintergrund haben Bundestag und Bundesrat eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes beschlossen. Dadurch wird die sogenannte „Entnahme von problematischen Wölfen“ erleichtert. Als Begründung für eine Abschussgenehmigung müssen Schäfer künftig nicht mehr in ihrer Existenz bedroht sein. Stattdessen reicht es, wenn wirtschaftliche Schäden drohen. Eine „Entnahme“ fokussiert sich nicht mehr auf einen einzelnen, schwer zu identifizierenden Problem-Wolf, sondern ist so lange möglich, bis es keine Angriffe mehr auf die entsprechenden Nutztiere gibt. Auch wenn die Rückkehr des Wolfes ein Erfolg für den Artenschutz ist, dürfe er nicht zum wirtschaftlichen Aus der Weidetierhaltung führen. Der bedachte und abwägende Umgang bei der Tötung von Problem-Wölfen sei ein richtiger und wichtiger Schritt, so Stegemann. (Symbolbild)

Bundestagsabgeordnete De Ridder richtet Mail-Sprechstunde ein

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder richtet eine E-Mail-Sprechstunde ein, um Bürgeranfragen zur Corona-Krise zu beantworten. Viele Menschen würden sich derzeit auf unterschiedlichsten Wegen mit ganz konkreten Fragen an sie wenden, so De Ridder in einer Pressemitteilung. Gerne trage sie dazu bei, bei den drängenden Fragen zu helfen. Am einfachsten und schnellsten gelinge die Beantwortung, wenn die Anfragen per Mail mit einer Telefonnummer für etwaige Rückfragen geschickt werden. Auf ihrer Homepage hat De Ridder zudem die wichtigsten Adressen und Anlaufstellen zusammengefasst.

 

 

Regionale Unternehmen unterstützen – IHK ruft zu lokalen Bestellungen auf

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Region ruft dazu auf, regionale Unternehmen aus dem Handel, der Gastronomie oder dem Tourismus zu unterstützen. Dies sei durch lokale Bestellungen per Telefon oder Mail sowie durch den Kauf von Gutscheinen möglich, so Anke Schweda, IHK-Geschäftsbereichsleiterin für Standortentwicklung. Jeder der die Unternehmen so unterstützt, helfe ihnen dabei, ihre Liquidität zu erhalten, bis die Zuschüsse und besondere Krisen-Darlehen zur Verfügung stehen. Das sei ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Region solidarisch agiere. Seit Mitte März hat die IHk Krisen-Hotlines für regionale Unternehmen geschaltet. Innerhalb einer Woche haben die Experten mehr als 1.800 Beratungsgespräche geführt.

Die Telefon-Hotlines der IHK zum Coronavirus sind zu folgenden Themenfeldern erreichbar:
Handel – Tel.: 0541 353-530
Tourismus und Gastronomie – Tel.: 0541 353-540
Verkehr und Internationales – Tel.: 0541 353-550; Liquiditätssicherung und Finanzhilfen – Tel.: 0541 353-560 Kurzarbeitergeld – Tel.: 0541 353-570

Weitere Informationen gibt es hier.

 

Umgang mit dem Coronavirus in der Justiz

Die Ausbreitung des Coronavirus wirkt sich auf unser aller Leben aus. Die verschiedensten Branchen und Bereiche sind von der Pandemie betroffen. In zahlreichen Unternehmen hat man schon auf Home Office umgestellt, das ist aber nicht in jedem Berufsfeld möglich. Wie geht man nun in der Justiz mit dem Virus um? Wie wird in Gerichten oder in Haftanstalten aktuell gearbeitet? Die Infos dazu hat Ems-Vechte-Welle-Reporterin Wiebke Pollmann.

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Mehr Informationen gibt es hier.

Agentur für Arbeit Nordhorn erweitert telefonische Erreichbarkeit

Die Agentur für Arbeit Nordhorn erweitert ihre telefonische Erreichbarkeit für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Die Geschäftsstellen im Agenturbezirk sind nun montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr erreichbar. Durch das hohe Aufkommen an telefonischen Anfragen kann die telefonische Erreichbarkeit aber immer mal wieder eingeschränkt sein. Deshalb wird empfohlen außerhalb der Hauptzeiten anzurufen. Beispielsweise nachmittags ab 16 Uhr und freitags ab 13 Uhr. Die Arbeitsagentur hat personell aufgestockt, um dem hohen Beratungsbedarf schnell und unkompliziert nachzukommen.

Rufnummern für Arbeitnehmer: 0800 4 5555 00und 05921 870900
Rufnummer für Arbeitgeber: 0800 4 5555 20
Informationen zum Thema Kurzarbeit: http://www.arbeitsagentur.de/kurzarbeit

Kein Japantrip für Ex-Volontärin Laura

Sicherlich werdet ihr Laura Micus noch kennen. Sie war bis Ende Februar hier bei uns im Sender als Volontärin tätig. Hat moderiert, war als Reporterin unterwegs und ihr habt sie auch in den Nachrichten gehört. Für die Zeit nach ihrem Volontariat hatte sie vor, eine große Japanreise zu unternehmen. Doch wegen des Coronavirus wird das leider nichts. Sie musste die Reise absagen. Ende der vergangenen Woche hat mein Kollege Nils Heidemann mit ihr genau darüber am Telefon geredet.

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Was tun gegen Sorgen und Ängste wegen des Coronavirus?

Wir alle stehen im Moment vor großen Herausforderungen. Wie geht es mit meiner Arbeit weiter? Wie sehr muss ich mich in den kommenden Wochen noch einschränken? Und vor allem die Frage: Bleibe ich gesund? Die Coronakrise kann nämlich auch Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Viele Menschen haben Sorgen und Ängste – vor allem diejenigen, die allein leben und jetzt noch weniger Kontakte pflegen können. Wie wir mit dieser Situation umgehen sollten und wer uns in dieser Situation helfen kann – darüber hat Heiko Alfers mit Karl-Wilhelm ter Horst gesprochen. Viele kennen Karl-Wilhelm ter Horst als Pastor. Er ist aber auch Sozialwissenschaftler und kennt sich besonders im Bereich der Psychologie gut aus. Heiko hat den Experten zunächst gefragt, wie wir es schaffen können, mit der aktuellen Situation umzugehen.

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Hilfsangebote:

Internet: hilfebeisorgen.de/#beratung

E-Mail: hilfebeisorgen@web.de

Tel.: 05923 9023557 

 

Gastronomie darf Speisen und Getränke weiter zum Abholen anbieten

Restaurants, Imbisse und Gastronomiebetriebe dürfen Speisen und Getränke unter bestimmten Bedingungen auch jetzt weiter verkaufen. Darauf hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim hingewiesen. Vorausgesetzt wird ein Außerhausverkauf sowie eine telefonische oder elektronische Vorabbestellung. Außerdem muss ein Mindestabstand von eineinhalb Metern zwischen den Kunden gewährleistet werden. Während der Bedienung darf sich immer nur eine Person im Ladenlokal auf einer Fläche von zehn Quadratmetern aufhalten. Mit diesen Richtlinien habe das Niedersächsische Gesundheitsministerium laut IHK den Gastronomiebetrieben die Gelegenheit gegeben, zumindest in kleinem Rahmen ihr Angebot aufrecht zu erhalten und Mitarbeiter weiter zu beschäftigen.

Überwiegend Sachschäden bei Einbrüchen in Meppen, Laar und Bad Bentheim

Bei Einbrüchen und Einbruchsversuchen in Meppen, Laar und Bad Bentheim haben die Täter hauptsächlich Sachschäden hinterlassen. In Meppen drangen Unbekannte in der Nacht zu Montag in zwei Lagerhallen eines Firmengeländes am Schützenhof ein. Ob sie etwas mitgenommen haben, ist noch nicht bekannt. In Bad Bentheim schlugen Einbrecher gestern Abend die Verglasung einer Eingangstür der Turnhalle am Mühlenberg ein. Danach scheiterten ihre Versuche, weitere Räume gewaltsam zu öffnen. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter keine Beute gemacht haben. In Laar haben Diebe in der Nacht zu Sonntag die Eingangstür einer Jagdhütte an der Straße „Hinter dem Kanal“ aufgebrochen. Sie nahmen ein Heißluftgebläse, Spirituosen und Einweghandschuhe mit. In allen Fällen sucht die Polizei Zeugen.

Zwei Verletzte und hoher Sachschaden nach Unfall in Emsbüren

Bei einem Verkehrsunfall in Emsbüren sind gestern Nachmittag zwei junge Männer verletzt worden. Beim Abbiegen in die Straße Mehringen hatte ein Mann ein entgegenkommendes Auto übersehen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde eins der Autos auf ein drittes Fahrzeug geschleudert. Die beiden zuerst genannten Fahrer wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf rund 65.000 Euro geschätzt.

Zigarette setzt Mülltonne auf Tankstellengelände in Lingen in Brand

Eine noch brennende Zigarette hat am Samstagmittag in Lingen eine Mülltonne in Brand gesetzt. Die Mülltonne befand sich auf dem Gelände einer Tankstelle an der Nordhorner Straße. Die Tat ereignete sich gegen 13:40 Uhr. Mitarbeiter der Tankstelle hatten eine starke Rauchentwicklung in einem Mülleimer bemerkt. Der Inhalt hatte sich entzündet. Die Zeugen schafften es, die Flammen selbstständig zu löschen. Die Polizei ermittelt.

Radfahrer in Meppen von zwei Personen ausgeraubt

In der Nacht zu Montag ist in Meppen ein Radfahrer ausgeraubt worden. Der 51-Jährige war gegen 0:45 Uhr mit seinem Rad an der Straße Zum Paradies in Richtung Versen unterwegs. Zwei Personen drängten ihn mit einem Motorroller ab und zwangen ihn zum Anhalten. Die Täter schlugen auf den 51-Jährigen ein, nahmen in in den Schwitzkasten und raubten ihn aus. Sie nahmen ihm eine Kamera samt Objektiv, ein Fahrradnavigationsgerät und einen E-Book-Reader weg. Die Polizei sucht Zeugen.

Zusammenlegung der Leitstellen der Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim in der Diskussion

Der Betrieb von zwei Leitstellenstandorten im Emsland und in der Grafschaft Bentheim ist unwirtschaftlich. Das ist die Bewertung eines Fachbüros aus München, das von den Landkreisen beauftragt wurde, ein Konzeptpapier zu erstellen. Seit 2014 arbeiten die Leitstellen der Kreisverwaltungen in Nordhorn und Meppen in einem virtuellen Verbund zusammen. Durch die getrennten Standorte gebe es aber einen Personalmehrbedarf, der flexible Personaleinsätze kaum realisierbar mache. Eine Zusammenlegung der beiden Leitstellen sei die bestmögliche Lösung, sagt der Grafschafter Landrat Uwe Fietzek in einer gemeinsamen Mitteilung der beiden Landkreise. Zu diesem Ergebnis seien auch der Feuerschutzausschuss des Landkreises Emsland und der Ausschuss für Feuerschutz und Ordnung des Landkreises Grafschaft Bentheim gekommen. Das Thema soll im Sommer in den zuständigen Fachausschüssen und Kreistagen der beiden Landkreise diskutiert werden.

Zollämter bleiben für den Publikumsverkehr geöffnet

Die Zollämter und Kontaktstellen für die Kfz-Steuer bleiben für den Publikumsverkehr geöffnet. Das hat das Hauptzollamt Oldenburg mitgeteilt. In dessen Zuständigkeitsbereich fällt auch das Zollamt Papenburg. Um das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus zu minimieren, bitten die Zollämter aber darum, auf ein persönliches Erscheinen an den Zolldienststellen zu verzichten, sofern dies möglich ist. Für die Empfänger internationaler Sendungen besteht auch die Möglichkeit der Postabfertigung von zu Hause. Das gelte auch für Postsendungen ab einem Warenwert von mehr als 1000 Euro. Viele Anliegen würden sich laut dem Hauptzollamt telefonisch oder per eMail klären lassen. Sollte das Besucheraufkommen in den Zollämtern doch zu groß werden, muss mit Wartezeiten gerechnet werden. Die Zollämter behalten sich vor, die Anzahl der Besucher bei Bedarf zu beschränken.

Weiterhin viel Sonne im Sendegebiet

Das Hochdruckwetter hat uns fest in der Hand. Bis Donnerstag darf weiterhin mit viel Sonne gerechnet werden. Die Wolken, die zeitweise am Himmel zu sehen sind, sind und bleiben harmlos. Doch Achtung: kälteempfindliche Pflanzen haben im heimischen Garten noch nichts zu suchen. Der Ostwind ist kalt und bringt vor allem in den Nächten teils mäßigen Frost.

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