Wochenserie: Hilfe bei häuslicher Gewalt Teil 5

Wenn es zu einer Straftat gekommen ist, landen die entsprechenden Fälle häufig vor Gericht. Es kann in einigen Fällen aber auch eine außergerichtliche Lösung gefunden. In laufenden Strafverfahren und auch abseits davon können die Beteiligten einer Straftat oder eines Konfliktes den sogenannten Täter-Opfer-Ausgleich beim SKM Lingen in Anspruch nehmen. Dabei suchen sie gemeinsam geschulten und neutralen Berater nach einer Form von Wiedergutmachung. Auch in Fällen von häuslicher Gewalt kann ein Täter-Opfer-Ausgleich ratsam sein. Es gibt in diesen Fällen aber Besonderheiten. Darum geht es jetzt im 5. Teil unserer Wochenserie über Hilfsmöglichkeiten bei häuslicher Gewalt. Ems-Vechte-Welle Reporterin Wiebke Pollmann berichtet.

Hier erfahrt ihr mehr über das Angebot des SKM.

 

Ein Schwerverletzter nach Unfall auf A31 bei Wietmarschen

Bei einem Unfall gestern Morgen auf der A31 bei Wietmarschen ist eine Person schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, war der 24-Jährige auf der Autobahn unterwegs, als er vermutlich aufgrund eines geplatzten Reifens die Kontrolle über sein Auto verlor. Er kam nach rechts von der Straße ab und prallte gegen eine Leitplanke. Der Autofahrer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 28.000€.

Niederlage für HSG Nordhorn-Lingen in Lemgo

Die HSG Nordhorn-Lingen hat ihr Auswärtsspiel beim TBV Lemgo-Lippe verloren. Am Abend unterlag die Mannschaft von Geir Sveinsson mit 25:31. Es war die 25. Niederlage im 27. Spiel in dieser Bundesliga-Saison für die HSG. Das Zwei-Städte-Team bleibt abgeschlagen Letzter.

Drei Männer ab heute wegen Betruges vor Landgericht Osnabrück

In einem Berufungsverfahren müssen sich ab heute drei Angeklagte u.a. aus Haselünne und Osterwald wegen Betruges vor dem Landgericht Osnabrück verantworten. Das Amtsgericht verurteilte die Männer bereits im Dezember 2018 zu Freiheitsstrafen von einem Jahr und drei Monaten, sowie zwei Jahren und zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten. In 2016 sollen sie einen dementen Mann ausgenutzt haben, um auf dessen Namen und mit seiner Unterschrift einen Kredit über 20.000 Euro bei einer Bank zu beauftragen. Dafür sollen sie auch Unterschriften und Urkunden gefälscht haben. Außerdem sollen sie versucht haben, ein Auto für rund 26.000 Euro auf den Namen des dementen Mannes zu kaufen. Zu dem Termin heute sind drei Zeugen geladen.

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