44-Jähriger bricht Auto auf und sticht auf Eigentümer ein

Ein 44 Jahre alter Mann hat heute Mittag in Bad Bentheim ein Auto aufgebrochen und den Eigentümer verletzt. Das Auto stand am Ferienresort Bad Bentheim geparkt. Der 44-Jährige hatte das Fahrzeug aufgebrochen und durchsuchte es gerade, als der Eigentümer zu seinem Auto zurückkam. Dieser entriss dem 44-Jährigen Teile des Diebesgutes. Daraufhin stach der Täter mit einem unbekannten Gegenstand auf ihn ein. Anschließend flüchtete er in ein angrenzendes Maisfeld. Einsatzkräfte der Polizei fanden den geflüchteten Täter und nahmen ihn vor Ort fest. Er wird sich jetzt wegen schweren Raubes in einem Strafverfahren verantworten müssen. Das Opfer erlitt mehrere Verletzungen am Arm, an der Hand und im Gesicht.

Foto: © Bundespolizei

VW Bulli von Hofeinfahrt in Meppen gestohlen

Unbekannte haben in der Nacht zu gestern an der Esterfelder Stiege in Meppen ein Auto gestohlen. Der VW Bulli des Typs California stand auf der Hofeinfahrt der Geschädigten. Das Fahrzeug hat einen Wert von 15.000 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise.

Wertsachen nach Einbruch in Firmengebäude gestohlen

Unbekannte sind zwischen Freitagmittag und gestern Morgen in ein Firmengebäude an der Flachsmeerstraße in Papenburg eingebrochen. Sie stahlen aus einem Büro mehrere technische Geräte und einen dreistelligen Bargeldbetrag. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich zu melden.

Großübung der Grafschafter Feuerwehr- und Rettungskräfte positiv

Der Landkreis Grafschaft Bentheim hat gestern Abend eine Großübung der Feuerwehr- und Rettungskräfte durchgeführt. Ulrich Bölt, Leiter der Übung, hatte ein Unfallszenario am Bahnübergang Osterwalder Straße in Esche vorbereitet. Drei Autos waren mit einem Zug zusammengestoßen. 20 Schauspieler gaben vor, bei dem Unfall verletzt worden zu sein. Gegen 21:30 Uhr wurde der Notruf abgesetzt. Daraufhin fuhren knapp 300 Einsatzkräfte zur Unfallstelle. Gut eineinhalb Stunden später war die Übung beendet. Ulrich Bölt und seine Kollegen von der Feuerwehr zogen am Ende ein positives Fazit. Mehr zu der Übung hört ihr morgen bei uns im Programm.

HSG verliert mit 27:17 gegen Rhein-Neckar-Löwen

Die HSG Nordhorn-Lingen hat gestern Abend gegen die Rhein-Neckar Löwen mit 27:17 verloren. Die Rot-Weißen spielten vor 3700 Zuschauern in der ausverkauften EmslandArena gegen die Gäste aus Mannheim. Die dominierten das Spiel bereits nach wenigen Minuten. Die ersten zwölf bis 15 Minuten haben der HSG auch das Spiel gekostet, so HSG-Trainer Geir Sveinsson. Die Rhein-Neckar Löwen haben verdient gewonnen. Sie hatten das Spiel jederzeit im Griff, ohne ihr volles Potenzial ausschöpfen zu müssen, heißt es. Aber Sveinsson ist trotzdem sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams. Trotz eines frühen Sieben-Tore-Rückstands hielt sich die Niederlage ab der 20. Minute in Grenzen. Lichtblick bei der HSG war Torhüter Björn Buhrmester, der auf starke 15 Paraden kam. Nach dem vierten Saisonspiel belegt die HSG Nordhorn-Lingen nach wie vor punktlos den letzten Platz in der Tabelle der ersten Handball-Bundesliga.

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